Familienstrukturen

 

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Johanna
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Familienstrukturen

Beitrag von Johanna »

Ich wusste nicht wohin damit - Gerhild sprach die Arbeit von früher an - Bauernhof, Großfamilie usw. da habe ich mal einen uralten Beitrag rausgekramt:

Noch Anfang des 20. Jahrhunderts war es üblich, daß Familien zusammenlebten, die aus mehreren Generationen bestanden. Auf dem Land war dies noch wesentlich länger normal, wie in der Stadt. Auf einem landwirtschaftlichen Hof wurde jede helfende Hand gebraucht, die Kinder waren unter ständiger Aufsicht. Jeder sah Vorteile in dieser Lebensform.

Auch heute findet man in ländlichen Gebieten noch mehr Familien unterschiedlicher Generationen die zusammenleben, wie in der Stadt.

Als die sogenannte Landflucht einsetzte, die Sozialversicherung das Alter, Krankheit und Arbeitslosigkeit absicherte, verschwanden die Großfamilien nach und nach. Die Kleinfamilie wurde Standard.
Besonders nach den beiden Weltkriegen stieg der Anteil der Alleinerziehenden sprunghaft an. Und wer konnte es sich damals in dieser Nachkriegszeit leisten, noch mehr zusammenzurücken und die vorhandenen spärlichen qm für den persönlichen Bedarf weiter zu reduzieren?
Bei den Kleinfamilien mußten dann - besonders nach dem zweiten Weltkrieg beide Elternteile arbeiten, denn man wollte sich ja "etwas schaffen". Ich erinnere an die Freßwelle, die Reisewelle und das nachfolgende Konsumdenken und -verhalten.
Da blieb kaum für etwas anderes Zeit, ganz besonders nicht für Kinder (als schwächstes Glied der Kette) oder die "Alten der Gesellschaft".
Kindergärten, Altenheime in den 60-ern noch wenig vorhanden, sprossen gegen Ende des letzten Jahrhundertdrittels wie Pilze aus dem Boden.
Jedem Kind wurde in der jüngeren Vergangenheit ein Kindergartenplatz von Staats wegen "garantiert". Durchführung war Sache der Kommunen und Gemeinden und klappte aus Geldmangel in vielen Fällen nicht.
Seniorenwohnheime, betreutes Wohnen in Seniorenanlagen wurden in den 90-ern zu Hauf errichtet, sodaß bald kaum noch ein leichter, einfacher Kostenvergleich möglich war.

Die "Alten" wollten zuerst den "Jungen" nicht zur Last fallen - später wandelte sich das Bild.

Die sogenannten Alten wurden aktiver - ich denke an den Zusammenschluß der grauen Panther - und legten gesteigerten Wert auf die persönliche Freiheit und Freizeit sowie Mobilität - ohne auf Familienbindungen ganz verzichten zu wollen. Dazu kam die wesentlich bessere medizinische Versorgung und die Möglichkeiten der gesünderen Ernährung. Dies ließ die Lebenserwartung steigen. Die Fitneßwelle wurde nicht nur von den jungen Leuten angenommen und gelebt, sondern heute findet man viele Menschen der älteren Generation, die sich hier gesundheitlich etwas Gutes tun.

Wenn man heutzutage auf eine Familie trifft, in der mehrere Generationen zusammenleben, so ist das bestimmt nicht die Regel. Bei den Beteiligten ist Rücksichtnahme, Toleranz , gegenseitiges Geben und Nehmen Grundvoraussetzung.
Jeder hat nach seinen Möglichkeiten kleinere oder auch größere Pflichten/Aufgaben zu erfüllen, damit ein geregeltes Miteinander möglich ist.

Das berühmt-berüchtigte Klammern - besonders der älteren Mütter - läßt Viele davon Abstand nehmen eine Mehr-Generationen-Familie zu haben.
Auf der anderen Seite stehen diesem Nachteil aber auch Vorteile gegenüber
- von den Erfahrungen lernen
- Großeltern kommen mit Enkeln häufig besser klar, wie mit den eigenen Kindern
- Erleichterung im täglichen Leben durch Aufgabenteilung
- geistige Fitness und Beweglichkeit
- die Möglichkeit durch Interessenaustausch länger "in" (oder "cool") zu bleiben
- das Wissen, ständig einen Ansprechpartner zur Verfügung zu haben
und dergleichen Dinge mehr.
Dem o. a. Klammern kann man gut begegnen, wenn sich die Beteiligten in einer Diskussion damit auseinandersetzen. Denn den persönlichen Freiraum muß sich bei dieser Art des Zusammenlebens Jeder einzelne erhalten.
Dazu ist es natürlich nötig, daß auch Jeder einen persönlichen Bereich hat, in den er sich zurückziehen kann und der von den anderen Familienmitgliedern respektiert wird.

In meinem Haushalt lebten für kurze Zeit vier Generationen – später, nach mehreren Veränderungen waren nur noch drei Generationen unter einem Dach.
Die 4-Generationen-zeit erforderte von zwei Generationen ALLES an Toleranz und Rücksichtnahme, ausgleichen oder vermitteln.
Nach teilweise sehr offenen - auch heftigen - Diskussionen und Umstellung/Aufteilung der täglichen Pflichten war das Zusammenleben WG-mäßig weiterhin gut möglich.

D.h. ich selbst (um ein Beispiel anzuführen) bereitete unter anderem nur noch das Mittagessen für alle Familienmitglieder zu. Jeder war mit den anderen Mahlzeiten nur für sich selbst verantwortlich, denn es stand ja alles bereit. Den persönlichen Tagesablauf richtete sich jede Partei (Generation) nach eigenen Bedürfnissen und eigenem Gutdünken ein.

Und klammern, einengen, erdrücken, vereinnahmen - egal von welcher Seite (auch unter dem Deckmantel der "Liebe") - wurde schon im Keim erstickt!
Nach einer nochmaligen Veränderung sind wir nun nur noch ein 2-Personen-Haushalt. Und wenn wir heute zu den Kiddis kommen – oder sie zu uns – dann ist es wie wohl fast überall – man freut sich, wenn man sich sieht. Aber man ist dann auch wieder froh und zufrieden, wenn man allein in den eigenen 4 Wänden ist. Und da macht es keinen Unterschied, ob jung oder alt – ob Eltern oder Kinder.
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mary
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von mary »

Eigentlich gehört es eher hier rein...
mary hat geschrieben:
Ivi hat geschrieben:Naja, aber früher waren generell noch andere Zeiten. Da haben mehrere Generationen auf einem Hof gelebt, die alten haben auch die kleinen Kinder aufgepasst und die größeren Kinder mussten mit helfen. Kann man mit heute gar nicht mehr vergleichen! :shock:
... ich las mal so eine Statistik von annodazumal, dass damals die Enkelkinder von der Schwiegertochter eher krank wurden und starben, als die von der Tochter des Hofes abstammende.
Früher war eben nicht alles besser :wink:
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Biki
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von Biki »

Ich finde dieses interessante Thema sollte nicht in der Versenkung verschwinden (schwarzes Brett wird gelöscht).
Ich verschiebe es mal.
Biki
gerhild
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von gerhild »

Sehr guter und treffender Artikel Johanna, super. :wink3:

Die Zeiten haben sich geändert und zwar kaum vorstellbar. Heute sind leider sehr viele ICH - AG's zu sehen. Ich erlebe das fast jeden Tag. Wenn einige Generationen unter einem Dach leben können und nicht laufend Zank und Streit entstehen soll, gehört sehr viel Toleranz, Verständnis, Gelassenheit und ein Zusammenleben wollen dazu.

Heute arbeiten die damaligen Omas und Opas gerne bis 65 falls sie gesund sind, früher waren die Frauen doch vorwiegend daheim und so konnten die Enkel zur Omi. Heute wohnen auch die Kinder dort, wo es Arbeit gibt, also im Ausland. Es sind nicht nur die Menschen sondern die globale Gesellschaftsveränderung, die es nicht mehr zulässt, dass sich besonders die Töchter, Schwiegertöchter oder ledigen Tanten um die Alten und Kranken kümmern.

Damit müssen wir leben, denn ändern und so verändern wie es früher war, das ist kaum möglich. :roll:
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Johanna
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von Johanna »

meine Erfahrung ist eine andere Gerhild. Heute versuchen die über sechzig-jährigen "Alten" so viel Power und Abwechslung in ihr Leben zu bringen, wie nur grad möglich ist. Die Kinder können oft mangels Geld nicht ins Ausland gehen - und die Aufnahmemöglichkeiten für Arbeit im Ausland wird immer weiter erschwert. Siehe Australien, Kanada und noch so einige Länder, die bereits hohe Hürden aufgestellt haben - Amerika gehört mittlerweile auch dazu. Die Zeiten wo die Enkel zur Omi und zum Opa konnten sind schon lange vorbei - bereits in den 70-ern des letzten Jahrhunderts war das oftmals nicht mehr möglich. Da war man schon auf öffentliche Betreuung (Kindergarten und Hort) angewiesen, wenn man Glück hatte, bekam man vielleicht einen Platz in diesen Einrichtungen. Das wurde erst ein wenig besser, als die Städte und Kommunen von Staats wegen zur Bereitstellung von Betreuungsplätzen verpflichtet wurden. In den letzten 50 Jahren hat sich wenigstens in der Bereitstellung von Seniorenheimen etwas mehr getan - als meine Großmutter dringend auf einen Platz in so einer Einrichtung angewiesen war, da gab es das nicht. Wir rannten uns die Hacken ab - ohne Erfolg. Erst als sie wegen einem Schlaganfall und halbseitiger Lähmung ins Krankenhaus kam wurde uns nach der Erstversorgung eröffnet, dass man sie zu Hause pflegen sollte, weil keine Plätze zur Verfügung stehen. Im Krankenhaus konnten keine Pflegeplätze zur Verfügung gestellt werden. Also was blieb übrig? Gerade die Alten und die Kinder waren in unserer Gesellschaft schwer benachteiligt - mittlerweile ist es besser geworden. Es gibt Kindergeld (prozentual mehr wie früher, Seniorenheime, Pflegekasse usw).
gerhild
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von gerhild »

Nun Johanna, es muss ja nicht gleich Australien oder Kanada sein, seit 5 Jahren kommen sehr viele Deutsche zu uns her. Keine Klinik, wo nicht mindestens 50% Deutsche Ärzte sind. Auch in Banken, Versicherungen und anderen Berufen z.B. Gastgebwerbe aber auch Pflegekräfte, da tummeln sich viele Deutsche.

Selbst wenn die Schweiz in der Nähe ist, wenn eine Mutter in Leipzig wohnt sind es auch 9 Stunden Fahrt, also das jede Woche wollte ich nicht haben. Wir mussten es 4 Monate aller 14 Tage, ehe meine Mutter starb, mehr lag nicht drin. Also müssen heute auch die älteren Leutchen zusehen, wie sie sich organisieren denn auf die Kinder kann oder sollte man sich nicht verlassen.
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Johanna
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von Johanna »

Gerhild Du kannst Deutschland aber nicht als Maßstab nehmen - das was Merkel angerichtet hat, beschert uns jetzt hier so einiges......und Einwanderung in der Schweiz ist auch mit Hürden gepflastert......jedenfalls schwerer zu erreichen wie in D.-
gerhild
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von gerhild »

Da kommt es auch auf den Beruf an. In der Gastronomie und im Gesundheitswesen haben die Neuzugänge keine Mühe und kommen ohne grosse Hürden zu einem Job und Wohnung. In Zürich allerdings wäre es schwierig aber es gibt auch noch andere Städte und hier in der Innerschweiz mit Ferienambiente, findet sich so manche kleinere Klinik, die gerne Deutsche nehmen. Natürlich auch Hotels. :D

Wie heisst es Johanna - wo ein Wille, da ein Weg. Ich bin 1973 aus der DDR geflüchtet, hätte ich das jemanden gesagt, 90% hätten mich gewarnt - das schaffst du nie. Nicht auf andere Leute Meinung hören, selber anpacken und etwas für seine Wünsche tun, von nüscht wird nüscht.

Ich hab immer erst etwas getan und meine Familie, Bekannte und Freunde - wenn alles erledigt war, darüber informiert. So musste ich mir die ach so gutgemeinten Ratschläge nicht anhören. :D
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Johanna
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von Johanna »

Lol Gerhild ich hab auch alle vor vollendete Tatsachen gestellt. Naja meine Mutter war da nicht so erbaut davon. Aber schliesslich ist es mein Leben und nicht das der anderen. Und ich bin immer nur ich!
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Sternkeks
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von Sternkeks »

Die Neuzugänge in der Schweiz haben aber nur immer für ein Jahr keine Schwierigkeiten, unterzukommen, dann müssen sie wieder raus.
Oder hat man die Bestimmungen inzwischen geändert?
Liebe Grüße und gute Wünsche
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von Sternkeks
gerhild
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von gerhild »

Du schreibst es Johanna, man macht keineswegs allen eine Freude damit. Viele müssen vorher gross ankündigen was sie tun wollen und fragt man nach 6 Monaten einmal - na wie siehts denn aus? Ja, dann wird beschämt geschaut und plötzlich war es eben doch nicht so wichtig. :roll:

Ne, erst tun, dann sagen.

Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun. :D
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Johanna
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von Johanna »

das sind mittlerweile 5 Jahre so viel wie ich weiss, Du musst halt nachweisen dass Du einen Job hast.
gerhild
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von gerhild »

Früher galt der Saisonaufenthalt. Das hiess, 9 Monate in der Schweiz arbeiten und 3 Monate ausser Landes gehen. Jeder Saisonnier hatte das Recht, sich während dieser 3 Monate in Deutschland arbeitslos zu melden um Arbeitslosengeld zu beziehen.

Dieser Ausweis nannte sich Saisonausweis – A - .

Wer aber von einer schweizer Firma gesucht wird um eine offene Lücke zu füllen, (weil man keinen geeigneten Schweizer findet) der bekommt gleich den Aufenthaltsstatus B, das heisst, er kann das ganze Jahr über hier bleiben, muss aber jedes Jahr den Aufenthalt um ein weiteres Jahr vom Ausländeramt bewilligt bekommen.

Wenn man mal eine Aufenthaltsbewilligung - B - hat, ist es aber eine reine Formalität, die man ohne grosses Wenn und Aber bekommt.

Nach 5 Jahren bekommt man die Niederlassung, also den Ausweis - C -. Jetzt gibts nur noch aller 5 Jahre eine Verlängerung und man ist ziemlich sicher, in der Schweiz bleiben zu können.
So war es noch 1985, wie es heute ist, das weiss ich nicht denn ich befasse mich nicht mehr damit. Im Jahr 2008 beantragte ich die Schweizer Staatsbürgerschaft und bekam sie innert 4 Monaten. Jetzt bin ich Schweizerin und Deutsche. Auf jeden Fall bin ich froh, hier zu leben denn wir haben derartige Probleme wie Ihr sie in Deutschland habt, zum Glück nicht. :D
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Johanna
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von Johanna »

Im Moment sieht es so aus, dass meine Tochter für die ersten 5 Jahre den Ausweis A besitzt - sie muss noch einmal für weitere 5 Jahre den Ausweis A haben, erst dann bekommt sie den Ausweis B. Aussage nicht nur eines befreundeten Polizisten sondern auch der Gemeinde. Obwohl sie einen Job hat.
gerhild
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Re: Familienstrukturen

Beitrag von gerhild »

Das ist sicher von Kanton zu Kanton verschieden. Ich kenne eine Dame aus Sachsen, sie arbeitet im Service, also Kellnerin. Sie bekam gleich nach 1990 als sie hier in die Schweiz kam im Kanton Solothurn den B Ausweis. Nie musste sie mit dem A Ausweis arbeiten und auch leben.

Es gibt da sehr grosse Unterschiede und jeder Kanton hat seine eigenen Gesetze. Da kann man nicht von einem Ausländer auf Andere schliessen. Doch 10 Jahre den Saissonausweis, das war mir neu. Im Kanton Genf, Freiburg oder Lausanne kann ich es mir aber vorstellen. :roll:

Dennoch sollte gerade die Arbeitsbewilligung und Aufenthalt überall gleich sein. Ich erlebte es aber in den 5 Kantonen wo ich arbeitete und wohnte ganz unterschiedlich.

Muss Deine Tochter auch nach 9 Monaten für 3 Monate aus der Schweiz raus? Damals war es so aber vielleicht hat sich da im laufe der Jahre auch einiges geändert.

h*tps://www.swissinfo.ch/ger/arbeitsbewilligungen/29082954

Hier sind mal einige Infos darüber - wenn Du sie nicht schon kennst.

h*tp://www.hallo-schweiz.ch/CH_2_AErl.htm

Oder hier stehen auch noch einige Infos. Es gibt den Ausweis - A - gar nicht mehr sondern nur den Ausweis - L - und dann eben den B-Ausweis.

in welcher Stadt lebt und arbeitet denn Deine Tochter Johanna?
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