
Wie oben zu lesen : Ich fühle mich von meiner Frauenärztin genötigt und ausgenutzt

Ich muß halt privatversichert sein, da ich selbstständig bin und dann ist das einfach so ... nur das ich eine ganz andere, viel weitergehende Krebsvorsorgeuntersuchung als ein Kassenpatient bekomme bzw. bekommen muß, da ich sonst kein Rezept mehr für die 3-Monats-Spritze erhalte, finde ich eine absolute Frechheit ... diese für mich dämliche Untersuchung muß ich aus eigener Tasche zahlen


Mich würde einfach mal interessieren, ob bei Euch auch diese Untersuchungen bei einer jährlichen Krebsvorsorge durchgeführt werden (bei meinem früheren Frauarzt nämlich nicht

- Urinuntersuchung
- Stuhlganguntersuchung , gut da habe ich mich von Anfang an geweigert

- Blutdruckmessung
- Enddarmkontrolle ... jedes Mal springe ich meiner Ärztin fast an den Hals ...
Dann natürlich die ganz normalen Abstrichuntersuchungen, Ultraschall und Abtastungen ...
Beim letzten Mal war ich dann so wütend und dann macht mich noch eine Arzthelferin auf meinen zu hohen Blutdruck so lehrermäßig aufmerksam ... "Am Besten sie untersuchen mich noch weiter ... dann platzt mir nicht nur der Blutdruck ...

Gut, das Ende vom Lied ... ich gehe da nicht mehr hin bzw. ich gehe zu gar keinem Frauenarzt mehr, ich besorge mir meinen Krempel selbst ... nur eine Hin- und Wiederuntersuchung wäre ja auch nicht schlecht, so ganz neu bin ich leider nicht mehr ... nur ich werde das Gefühl nicht los, ich werde als Privatpatientin ausgenutzt und da habe ich keine Lust zu ... nicht jeder Privatpatient hat was mit dickem Geldbeutel zu tun

Wäre lieb, wenn Ihr mir mal eine ganz normale Krebsvorsorge erklärt.
liebe Grüße
Britta