Mal guggen ob Tierärztin mit einverstanden ist das wir kastration vorziehn können trotz verletzung - geht ja so nich weiter mit unserem zugelaufenen Freund
Hallo PSIAndy,
hoffentlich gibst Du Dich da nicht einer trügerischen Hoffnung hin.
Unser Micky ist auch ein echter Kampfkater, und der ist kastriert.
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Wenn der irgend etwas sieht, was auch nur im Entferntesten einer Katze ähnlich siehst,dann rappelts aber gewaltig im Karton, und daran hat seine Kastration (mit 10 Monaten) überhaupt nichts geändert.
Früher, als er noch kompletter Freigänger war, haben wir einen nicht geringen Teil unseres Einkommens jeden Monat brav bei den verschiedenstens Tierärzten abgeliefert. Seit 3 Jahren wohnen wir im Eigenheim, und das habe ich mit einem Spezialzaun einzäunen lassen, damit die kleine Raufnase nur noch in den Garten kann. Er kann nicht raus, kein anderer kann rein. Der Zaun war echt sauteuer, aber ich rechne damit, daß er sich in spätestens 2 Jahren komplett bezahlt gemacht hat.
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Trotzdem, wagt sich eine andere Katze in Entfernung auf ein Nachbargrundstück und in Sichtweite unseres Micky, dann kreischt der vor Wut alles zusammen und besteht nur noch aus gesträubtem Fell, dickem Schwanz und Zornesschreien.
Gott sei Dank sind hier nicht mehr so viele Katzen wie früher, aber auch heute noch erschrecke ich halb zu Tode, wenn er plötzlich loslegt. Vielleicht hat ja Euer Tierarzt noch eine andere Idee, wie man das Problem angehen könnte. Die Kastration allein wird es vermutlich nicht lösen.
Trotzdem viel Glück, dem Mäuschen gute Besserung und
ganz liebe Grüße an alle,
Azalee
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