In unserer Gemeinde wurde ein Aufruf zur Typisierung gestartet. Wenn man die Leute gefragt hat ob sie das machen, sah man oft nur in betretene Gesichter. Ausreden ohne Ende

Gemeinsam mit einem anderen Freund haben wir eine Internetaktion gestartet. Eine Gruppe wurde gegründet und eine Fan-Page bei Facebook aufgebaut. Dort haben sich in 4 Wochen (für beide Seiten zusammen) über 40 Unterstützer gefunden.
Ein Arzt aus unserer Gemeinde hat seine Praxis an 2 Abenden zur Verfügung gestellt um die Typisierung per Blutentnahme durchzuführen. Da sind ca. 20 Leute erschienen.
Und - wir haben eine Spender gefunden.
Ist das nicht eine tolle Nachricht, an einem trüben Freitagmorgen?
Die Fanpage heißt übrigens "Ein Tropfen Blut kann Leben retten" und wird weiter bestehen. Denn ich finde es einfach wichtig, dass auf das Thema aufmerksam gemacht wird. (So, das war jetzt Werbung, aber für 'ne gute und wichtige Sache und ohne kommerziellen Hintergrund. Deshalb schäme ich mich absolut nicht
