Tja, mary, da sagste was Wahres! Nicht der große Garten oder das riesige Haus sind toll für den Hund, wenn er darin ALLEIN ist!
Die Zeit, die der Besitzer mit seinem Hund verbringt, das Zusammensein, die Ansprache sind viel, viel wichtiger!
Von daher hat es mancher Stadthund - auch in einer kleinen Wohnung - wesentlich besser, vor Allem, wenn auch noch immer jemand zu Hause ist.
Bei dem neuen Welpen ist vielleicht noch nicht angekommen, dass auch der Garten zur "Wohnung" gehört, wird er aber auch noch lernen, wenn die Leute sich viel im Garten aufhalten und dort mit ihm zusammenleben wie im Haus. Das hat unsere Cara auch ganz von allein gelernt. Anfangs hat sie gleich vorm Haus in die Einfahrt gemacht, aber noch im ersten Jahr hat sie dann den Weg durch die Scheune nach hinten auf die Wiese (kein Rasen!) gefunden. Auch auf den Spaziergängen hat sie in den ersten Monaten nichts gemacht, sondern ist auf dem Rückweg eilig, eilig und hastig heimgelaufen, um quasi auf die letzte Minute ihre Geschäfte ENDLICH und fast aufatmend in der Einfahrt zu erledigen!
