Das Ergebnis war ja eigentlich vorauszusehen, wenn man nur die Wahl hat zwischen Cholera und Pest ...

Gestern gerödelt - nein, gerhild, wir hatten absolut keine Zuschauer bei der Arbeit, sogar die Kleinsten haben geholfen und mit ihren Sandsiebchen/-eimerchen den Brunnen sauber gemacht und Blätter, Algen und Grasfetzen rausgeholt - damit alles schön und sauber war, und heute haben wir es uns dort gemütlich gemacht:
bei Kaffee, Tee, Kuchen, Semmeln mit Grillwurst, Bier, Sekt, Limo und Sprudel haben wir im "fliegenden Wechsel" den Tag in unserem Wahllokal, dem Gemeinschaftsraum in der Schmiede, verbracht. Die Wahlhelfer haben trotzdem ihre Aufgabe seriös bewältigt, sodass alles seine Ordnung hatte, aber zwischen 10 und 20 Leute waren immer zusätzlich dabei und haben es sich bei munterem Geplauder (Kinder einbegriffen!) gut gehen lassen!
Sowas geht nur im kleinen Kreis und in einem Dorf, und ich bin sooo froh, dass wir, Männe und ich, ein Teil davon sind!