Schutzpatron St. Georg auch Georgsdom genannt und hat sieben Türme, mehr als jede andere Kirche in Deutschland.
Die heutige Gestalt entstand durch den Umbau einer frühgotischen Basilika. Der Dom hat eine Länge von 54,5 Metern und
ist 35,4 Meter breit. Bekannt wurde der Limburger Dom durch seine sieben Türme. Die Größten dieser Türme ragen mit 37 Metern Höhe
an der Westseite empor und bilden die schöne Doppelturmfassade. Diese Doppelturmfassaden findet man im Rheinland oft.
Die beiden Obergeschosse des Südturms haben frühgotische Fenster, am Nordturm hat das untere Obergeschoss romanische Fenster.
Den Innenraum schmücken noch aus dem Mittelalter: Eine Pieta, ein Sakramentshaus, die lächelnde Kölner Sitzmadonna, ein romanischer
Altar und ein Annenaltar. Die heutige Domorgel wurde 1978 von Klaist auf der Westempore erbaut. Sie verfügt über 60 Register auf vier
Manualen und ein Pedal.
Das Besondere des Doms ist, dass er auf mehreren Ebenen begehbar ist. Die Ausmalung der Wände erzählen biblische Geschichten.
Bis zum Jahr 1907 verfügte der Dom über einen Bestand von neun Glocken. Seit 2019 gibt es nur noch acht Glocken. Die
Glockentürme sind zu besichtigen, was ich natüürlich auch tat.
Da ich ja häufig in Limburg an der Lahn spazieren war und im Zentrum shoppen, hatte ich den Dom schon gesehen. Von innen
hatte ich ihn aber noch nie besichtigt.
Dann fiel mir ein...nach längerem Grübeln...

hab ich ihn persönlich nie oft gesehen...

Kommt von euch vielleicht jemand darauf WO...

Eure Dorle