Lederladen ade

 

... wenn man Rat und Hilfe braucht.
Benutzeravatar
Mama48
Beiträge: 2066
Registriert: Freitag 2. Oktober 2009, 09:09
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Lederladen ade

Beitrag von Mama48 »

So,jetzt kotze ich mich bei euch mal aus:
Zunächst mal,ich arbeite nicht mehr im Lederladen.
Warum?
Ich dachte ja immer ich hätte so einen tollen Chef,aber wie so oft hört bei Geld dann die Freundschaft auf:
Im Februar dachte ich mir daß ich nach 8 Jahren mal eine Lohnerhöhung verdient hätte,besonders weil ich mich im Geschäft ja um fast alles gekümmert habe,einschließlich die Reparaturen an Taschen,Jacken etc..Mir gefiel ja mein Job und den wollte ich ja so lange wie möglich behalten und habe somit alles gegeben um eine Lohnerhöhung zu verdienen.
Seit Anfang habe ich für 10 Euro die Stunde gearbeitet und als wir mit unseren "Lohnverhandlungen" fertig waren (mein Chef und ich) sollte ich 12 Euro pro Stunde bekommen (WOW).Verdient hatte ich mir das schon lange wie ich fand,aber da es ja nur ein kleiner Laden ist und kein Großkonzern gab ich mich die ganzen Jahre über mit 10 Euro zufrieden.
Der Hammer kam dann,der Chef wollte Lohnkosten niedrig halten und hat mir einfach meine Stunden in der Woche reduziert.So kann mans natürlich auch machen.
Mann,war ich sauer und habe ihn den Job vor die Füße geschmissen.
Und dann war dann noch meine Kollegin,die seit Frühjahr letzten Jahres bei uns war und nur Samstags für einige Stunden im Laden verkauft hat und die Reparaturen angenommen und ausgegeben hat.Vom Nähen hat sie null Ahnung.
Sie bekam auch 10 Euro/Std., aber auch die Lohnerhöhung wie ich,12 Euro/Std.,nach 1 Jahr.
Der Chef ist der Meinung daß alle Angestellten den gleichen Lohn bekommen sollten.Das ist absurt,oder wie denkt ihr darüber?
So wie ich das sehe wollte er nur Lohnkosten einsparen und mich einfach dazu bringen selbst zu kündigen,weil er dafür nicht die nötigen Eier in der Hose hatte.
So springt man heutzutage eben mit Minijob-Arbeitern um.Das hört man ständig.Die Leute wollen Hilfe,aber möglichst umsonst.
So,genug gekotzt und geärgert.
Bin auf eure Reaktion gespannt.
LG Mama48.
Solltest du beim Basteln/Nähen in Not geraten - einfach Mama48 fragen.
Benutzeravatar
mary
Beiträge: 680
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2011, 23:28
Wohnort: Niedersachsen

Re: Lederladen ade

Beitrag von mary »

Tja, was soll man dazu sagen, überall dasselbe Theater, obere Etage profiliert sich, alles soll top verkauft werden, nur kosten soll es möglichst wenig.
Stell dir vor, für Mindestlohn wollte auch mein Chef das fehlende Personal einstellen, nur will keiner für dieses Geld keine Verantwortung für Leib und Leben und Gesundheit der anvertrauten 30 und mehr Patienten übernehmen.
Es ist echt zum Kotzen, und das könnte ich den ganzen Tag lang, und die halbe Nacht.
Wie geht es bei dir weiter, hast du schon etwas in Aussicht? Oder machst du erstmal Pause?
Ist natürlich die Frage, wie man sich das finanziell erlauben kann.
Benutzeravatar
Biki
Admin
Beiträge: 1228
Registriert: Dienstag 6. August 2002, 20:50
Wohnort: Rheinland
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Biki »

Mensch - das ist echt der Hammer.
Bei einem so kleinen Laden sollte man meinen, dass der Chef "vernünftig" mit seinen Angestellten reden kann.
Dass er deine Stunden reduziert hat, liegt wahrscheinlich daran, dass er so in der "Kategorie Minijob" für dich bleiben kann. Er hätte als Chef aber mit dir darüber reden können und es gibt immer eine andere Lösung (wenn man denn eine finden will).

Den gleichen Stundenlohn zahlt er, weil ihr wahrscheinlich keine Ausbildung für diese Beschäftigung habt und bevor er Ärger bekommt wegen Mindestlohn bekommen beide das gleiche.

Man verlangt und/oder schätzt die Loyalität des Angestellten zum Unternehmen - aber es gibt sicher keinen Chef, der sich um seine Angestellten sorgt, wenn es um den eigenen Profit geht.
Biki
Benutzeravatar
Johanna
Beiträge: 4362
Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 15:04
Wohnort: Nordhessen

Re: Lederladen ade

Beitrag von Johanna »

echt Mist Mama - aber so geht es nicht nur einigen Arbeitern und Angestellten in kleinen Betrieben. Auch selbständige Handwerker können da ein Lied davon singen - von Auftraggebern die zuerst alles toll finden und wenn die Rechnung kommt, einfach nichts bezahlen. Hab ich - seit ich Uwe kenne - leider schon mehrfach erlebt. Da werden die Handwerker von Privatpersonen verarscht hoch drei und wundern sich dann, wenn bald keine Handwerker mehr Lust haben irgend etwas zu machen. Denn es gibt ja nicht nur eine Richtung - sondern immer zwei!! Ein Harz-vierler hat da wesentlich mehr Möglichkeiten um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten und bei den Tafeln werden die "Neubǘrger" dann obendrein auch noch unverschämt und stellen die höchsten Ansprüche - hab ich aus erster Hand von einer Mitarbeiterin, die das Geschäft schon mehr wie 11 Jahre macht. Geht also nicht nur Dir allein so, dass Du ausgenutzt und für blöd gehalten wirst - tröstet Dich zwar nicht, aber vielleicht hilft es Dir, alles ein wenig gelassener zu sehen.
Benutzeravatar
Mama48
Beiträge: 2066
Registriert: Freitag 2. Oktober 2009, 09:09
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Mama48 »

Biki hat geschrieben: Donnerstag 2. Mai 2019, 10:11 Mensch - das ist echt der Hammer.
Bei einem so kleinen Laden sollte man meinen, dass der Chef "vernünftig" mit seinen Angestellten reden kann.
Dass er deine Stunden reduziert hat, liegt wahrscheinlich daran, dass er so in der "Kategorie Minijob" für dich bleiben kann. Er hätte als Chef aber mit dir darüber reden können und es gibt immer eine andere Lösung (wenn man denn eine finden will).

Den gleichen Stundenlohn zahlt er, weil ihr wahrscheinlich keine Ausbildung für diese Beschäftigung habt und bevor er Ärger bekommt wegen Mindestlohn bekommen beide das gleiche.

Man verlangt und/oder schätzt die Loyalität des Angestellten zum Unternehmen - aber es gibt sicher keinen Chef, der sich um seine Angestellten sorgt, wenn es um den eigenen Profit geht.
Nein Biki,ich habe eine 3-jährige Ausbildung als Ledernäherin,also die perfekte Fachkraft für ihn,meine Kollegin hat überhaupt keine Ausbildung und meine Arbeitsstunden waren auch nicht zu viel für einen Minijob.Vorher waren es 7 Stunden pro Woche,die wollte er dann auf 3 Stunden pro Woche reduzieren.
Solltest du beim Basteln/Nähen in Not geraten - einfach Mama48 fragen.
Benutzeravatar
Biki
Admin
Beiträge: 1228
Registriert: Dienstag 6. August 2002, 20:50
Wohnort: Rheinland
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Biki »

Oh, mama48 - dann ist es ja gar nicht zu verstehen.
Da kann ich nur sagen:
"Dein EX-Chef ist echt ein ?!?!!!"
Biki
Benutzeravatar
Mama48
Beiträge: 2066
Registriert: Freitag 2. Oktober 2009, 09:09
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Mama48 »

Biki hat geschrieben: Freitag 3. Mai 2019, 08:36 Oh, mama48 - dann ist es ja gar nicht zu verstehen.
Da kann ich nur sagen:
"Dein EX-Chef ist echt ein ?!?!!!"
Ja Biki,der ist ein ?!?.
Solltest du beim Basteln/Nähen in Not geraten - einfach Mama48 fragen.
Benutzeravatar
Mama48
Beiträge: 2066
Registriert: Freitag 2. Oktober 2009, 09:09
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Mama48 »

mary hat geschrieben: Mittwoch 1. Mai 2019, 12:53 Tja, was soll man dazu sagen, überall dasselbe Theater, obere Etage profiliert sich, alles soll top verkauft werden, nur kosten soll es möglichst wenig.
Stell dir vor, für Mindestlohn wollte auch mein Chef das fehlende Personal einstellen, nur will keiner für dieses Geld keine Verantwortung für Leib und Leben und Gesundheit der anvertrauten 30 und mehr Patienten übernehmen.
Es ist echt zum Kotzen, und das könnte ich den ganzen Tag lang, und die halbe Nacht.
Wie geht es bei dir weiter, hast du schon etwas in Aussicht? Oder machst du erstmal Pause?
Ist natürlich die Frage, wie man sich das finanziell erlauben kann.
Ich mache jetzt (wohl oder übel) eine Pause,mit 61 ist man ja selbst zum Putzen zu alt.Ich hatte ja gehofft daß ich bis zur Rente im Lederladen arbeite.Mein Mann muß demnächst wegen Burnout die Erwerbsminderungsrente beantragen,im Moment hat er Arbeitslosengeld.Kommende Woche werde ich Hartz4 beantragen,anders geht es nicht.Willkommen in der Altersarmut.Hauptsache die "Fachkräfte" die noch nie etwas in unserem Land geleistet haben sind versorgt :evil: .
Solltest du beim Basteln/Nähen in Not geraten - einfach Mama48 fragen.
Benutzeravatar
Biki
Admin
Beiträge: 1228
Registriert: Dienstag 6. August 2002, 20:50
Wohnort: Rheinland
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Biki »

Da du selbst gekündigt hast, steht dir natürlich zunächst keine Arbeitslosengeld zu - aber nach der Sperrfrist schon.
Also auf jeden Fall zum Arbeitsamt.
Wer weiß - vielleicht finden die ja auch etwas Neues für dich. Ansonsten solltest du dich über vorzeitige Rente informieren - wie es aussieht, wenn du nicht mehr vermittelbar bist und so weiter.
Kopf hoch - ich drück dir die Daumen, dass es etwas Neues für dich gibt.
Biki
Benutzeravatar
Mama48
Beiträge: 2066
Registriert: Freitag 2. Oktober 2009, 09:09
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Mama48 »

Biki hat geschrieben: Samstag 4. Mai 2019, 11:21 Da du selbst gekündigt hast, steht dir natürlich zunächst keine Arbeitslosengeld zu - aber nach der Sperrfrist schon.
Also auf jeden Fall zum Arbeitsamt.
Wer weiß - vielleicht finden die ja auch etwas Neues für dich. Ansonsten solltest du dich über vorzeitige Rente informieren - wie es aussieht, wenn du nicht mehr vermittelbar bist und so weiter.
Kopf hoch - ich drück dir die Daumen, dass es etwas Neues für dich gibt.
Gibt es bei Mini-Jobs überhaupt Arbeitslosengeld? Ich denke nicht.
Solltest du beim Basteln/Nähen in Not geraten - einfach Mama48 fragen.
Benutzeravatar
Johanna
Beiträge: 4362
Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 15:04
Wohnort: Nordhessen

Re: Lederladen ade

Beitrag von Johanna »

Mama es ist doch egal ob es bei Mini-Jobs etwas gibt oder nicht, auf jeden Fall solltest Du sofort!!! zum Arbeitsamt hingehen und Dich erkundigen. Denn wenn es nichts gibt, dann sofort Hartz 4 beantragen - das würde ich jedenfalls so machen.
Benutzeravatar
Sternkeks
Moderator
Beiträge: 5392
Registriert: Donnerstag 5. Februar 2004, 20:35
Wohnort: Thüringen-glücklich seit 20 Jahren
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Sternkeks »

Traurig für dich, mama48, und wie Johanna schon sagt, SOFORT kümmern! Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist das fast ein Fulltime-Job, also mach dich ran!
Ob dein Chef ein hmhmhm... ist, kann ich nicht beurteilen. Aber hattest du Einblick in seine (Steuer)Papiere??? Ist es wirklich sicher, dass er sich auf deine Kosten eine goldene Nase verdient? Ich hatte auch mal - 1 Jahr lang - einen Laden, den ich wegen Unrentabilität aufgeben musste, obwohl die Auftragsbücher voll waren, ist ne längere Geschichte.
Gehört deinem Chef z.B. das Haus oder muss er dort in der Altstadt womöglich hohe Miete zahlen? Egal, wie tüchtig du bist und wie sehr du dich einsetzt, egal ob als Chef oder als Mitarbeiter, die Kundschaft muss auch kommen und KAUFEN, nicht bloß gucken und begeistert sein. Die schönsten Sachen und die fleißigsten Mitarbeiter nützen gar nichts, wenn niemand was kauft, die Kostenbelastung aber bleibt. Die Sozialversicherung ist für Selbständige kaum zu stemmen, wenn der Laden nicht brummt, die Minimumveranlagung beläuft sich z.B. auf um die 1.000 €uro, das muss erstmal reinkommen...
Wirklich, ich bin voll auf Arbeitnehmerseite, habe allerdings auch als Selbständige alle Nachteile voll abgekriegt und eine gepflegte Bauchlandung hingelegt, allerdings ohne Mitarbeiter reinzureiten, die hatte ich nicht, weil ich sie nicht hätte bezahlen können.
Sieh einfach zu, dass du was draus machst, wie es heißt: wenn eine Tür zu geht, öffnet sich eine andere, und neue Wege tun sich auf.

Und noch was: schau nicht so neidisch und ärgerlich auf die neuen "Fachkräfte". Sie haben ALLES verloren, materielle Dinge, Angehörige, Sicherheit und ihre Heimat, und auch wenn sie nicht versorgt würden, du bekämest ja trotzdem nicht mehr, der Regelsatz (Arbeitslosen oder HartzIV) ist wie er ist, mit oder ohne Flüchtlinge....
Liebe Grüße und gute Wünsche
für Mensch und Tier
von Sternkeks
Benutzeravatar
Mama48
Beiträge: 2066
Registriert: Freitag 2. Oktober 2009, 09:09
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Mama48 »

Sternkeks hat geschrieben: Samstag 4. Mai 2019, 14:53 Traurig für dich, mama48, und wie Johanna schon sagt, SOFORT kümmern! Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist das fast ein Fulltime-Job, also mach dich ran!
Ob dein Chef ein hmhmhm... ist, kann ich nicht beurteilen. Aber hattest du Einblick in seine (Steuer)Papiere??? Ist es wirklich sicher, dass er sich auf deine Kosten eine goldene Nase verdient? Ich hatte auch mal - 1 Jahr lang - einen Laden, den ich wegen Unrentabilität aufgeben musste, obwohl die Auftragsbücher voll waren, ist ne längere Geschichte.
Gehört deinem Chef z.B. das Haus oder muss er dort in der Altstadt womöglich hohe Miete zahlen? Egal, wie tüchtig du bist und wie sehr du dich einsetzt, egal ob als Chef oder als Mitarbeiter, die Kundschaft muss auch kommen und KAUFEN, nicht bloß gucken und begeistert sein. Die schönsten Sachen und die fleißigsten Mitarbeiter nützen gar nichts, wenn niemand was kauft, die Kostenbelastung aber bleibt. Die Sozialversicherung ist für Selbständige kaum zu stemmen, wenn der Laden nicht brummt, die Minimumveranlagung beläuft sich z.B. auf um die 1.000 €uro, das muss erstmal reinkommen...
Wirklich, ich bin voll auf Arbeitnehmerseite, habe allerdings auch als Selbständige alle Nachteile voll abgekriegt und eine gepflegte Bauchlandung hingelegt, allerdings ohne Mitarbeiter reinzureiten, die hatte ich nicht, weil ich sie nicht hätte bezahlen können.
Sieh einfach zu, dass du was draus machst, wie es heißt: wenn eine Tür zu geht, öffnet sich eine andere, und neue Wege tun sich auf.

Und noch was: schau nicht so neidisch und ärgerlich auf die neuen "Fachkräfte". Sie haben ALLES verloren, materielle Dinge, Angehörige, Sicherheit und ihre Heimat, und auch wenn sie nicht versorgt würden, du bekämest ja trotzdem nicht mehr, der Regelsatz (Arbeitslosen oder HartzIV) ist wie er ist, mit oder ohne Flüchtlinge....
Hallo sternkeks.Ein Chef sollte auf jeden Fall mit seinen Angestellten reden.Er hat mich regelrecht zur Kündigung getrieben,sowas nennt man mobbing.So kann er der Kundschaft sagen daß ICH gekündigt habe,denn viele Kunden kamen nur zu mir weil sie mit ihm nicht zurecht kamen.Glaub mir,das war eine Sauerei hoch 3 von ihm.Und am Hungertuch nagt der nicht,hat ettliche Häuser und Immobilien.
Und was "unsere Fachkräfte" angeht: Das Ankerzentrum ist nicht weit von uns hier.Wenn du wüßtest was seitdem hier los ist.Da kannst du in deinem Dorf nicht mitreden denk ich.Aber das ist wieder ein anderes Thema und gehört hier gar nicht her.
Solltest du beim Basteln/Nähen in Not geraten - einfach Mama48 fragen.
Benutzeravatar
Johanna
Beiträge: 4362
Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 15:04
Wohnort: Nordhessen

Re: Lederladen ade

Beitrag von Johanna »

Nein Mama er hat dich nicht gedrängt zu kündigen..... Du hast ihm den Job vor die fuesse geschmissen wenn er jetzt behauptet dass du gekündigt hast dann hat er Recht!
Benutzeravatar
Biki
Admin
Beiträge: 1228
Registriert: Dienstag 6. August 2002, 20:50
Wohnort: Rheinland
Kontaktdaten:

Re: Lederladen ade

Beitrag von Biki »

Sternkeks hat natürlich Recht, dass es für kleine Läden oft wirklich schwer ist, aber gerade WEIL es ein kleiner Laden ist und das Verhältnis zu den Angestellten somit auch viel persönlicher ist, wäre ein offenes Gespräch und die Suche nach einer Lösung sicherlich angebracht gewesen.
Biki
Antworten

Zurück zu „KummerKasten“