Kiffen...

[Ela]

@ Katarina

Kann Dir voll und ganz zustimmen !

Wenn jemand Drogen, egal welcher Art legalisiert oder verherrlicht, der führt damit unsere Kinder in eine verhängnisvolle Irre.
Wozu sollen Drogen gut sein? Sie gaukeln eine Welt vor, die für den Konsumenten eine Flucht aus der Wirklichkeit ist.
Egal ob Alkohol, Cannabis, Marihuana, Ecstasy, Koks usw., wer einmal den Eindruck gewonnen hat diese Sachen haben ihm geholfen seine Probleme zu vergessen oder er war danach einfach nur "gut drauf", wird sich wieder dafür entscheiden.
Es sind Seelentröster die bei längerem Gebrauch und oft schon beim ersten probieren eine psychische Abhängigkeit verursachen.

Ich kenne Leute, die nehmen jeden Abend eine Tablette zum Einschlafen und morgens eine zum Wachwerden, oder brauchen Stimmungsaufheller weil sie ihr Leben anders nicht mehr meistern können.
Sind unsere Kinder auch ein bisschen Opfer einer Generation die für alle Wehwechen und Mißstimmungen ein "Pillchen" verschrieben bekommt?

Gruß Ela

[Sternkeks]

Zum Thema Kiffen bin ich erst heute gekommen, und es sind nun einige Monate ins Land gegangen, seit Ihr es angesprochen habt.

Wie hat sich denn die Sache mit Deinem Sohn weiterentwickelt, liebe(r) Abendstern?

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung nur den einen Rat geben: kümmer Dich weiter, falls es überhaupt noch notwendig ist. Verbote bringen nichts!
Aber ein Aspekt wurde in der ganzen Diskussion m.E. zu wenig angesprochen: gerade bei Cannabis ist die größte Gefahr die, erwischt, verknackt und von daher "gezeichnet" zu werden.
Außerdem, wer kiffen will (trinken, rauchen....) wird es tun, das Problem beim Kiffen ist die Beschaffung der Droge. Weil man auch Cannabis kriminalisiert, wird das Gras von Leuten verkauft, die mit Sicherheit nicht vertrauenswürdig sind! Das heißt, daß sie auch anderen, viel, viel übleren Stoff auf Lager haben und den u.U. auch an evtl. neue "Kunden" erstmal verschenken. Durch diese nicht zu unterschätzende Gefahr sind die Kids weit mehr gefährdet als durchs Kiffen .
Ich habs in jungen Jahren auch probiert, es war eben "in", Mitte bis Ende der 60ger Jahre, mir hat es nichts gebracht, war dasselbe wie ein Schluck Bier.... das war letztendlich billiger - und der besäuselte Zustand, bzw. ich wurde unendlich müde davon, neee, das hat mir jede Fete versaut, also hab ichs wieder gelassen!
Als Eltern sollte man auf jeden Fall dranbleiben, vor allem was die Beschaffung und die Konsumhäufigkeit angeht.
Jede Droge schadet und ist nicht nötig, aber die größere Sorge muß man sich sich um Alkohol und die wirklich harten Drogen machen.

[Harry41]

Hallo Abendstern, durch Zufall habe ich Deinen Artikel gelesen! Als ehemalig Abhängiger kann ich es Dir nur direkt sagen! Deinem Sohn kannst Du nicht helfen, er muß es selber erkennen das es nicht gut ist was er da macht! Dem du jetzt beistehen musst, bist Du selber, sonst gehst Du unter! Denn Deinem Sohn geht es gut, wenn er Drogen nimmt und er wird den Teufel tun davon zu lassen!
Auch diese Versprechen das er damit aufhören würde, kenne ich aus meiner Vergangenheit zur Genüge. Damit gewinnt er Zeit, denn wenn er es ernst meinen würde, könnte er ja direkt damit aufhören! Aber das will er nicht, denn dann würde er es ja mit seinen Freunden verderben und das schöne Gefühl verlieren das die Drogen in Ihm auslösen, aber das ist nur die erste Zeit! Schlimm wird es für Ihn, wenn er erkennt, das er nicht mehr der Herr über sein Leben ist und die Droge den Tag bestimmt! Dann ist es zu spät! Und so wie Du es beschreibst, ist er auf dem besten Weg dahin! Die Wasserpfeife im Zimmer zeigt auf, wie weit er schon darin steckt!
Das einzige was Du machen kannst ist. konsequent zu sein!
Zeige Ihm den Weg auf, was auf Ihn zukommt, wenn er nicht aufhört! Nenne ihm einen Termin und das so schnell wie möglich! Und so hart es klingt, weise Ihm die Tür und ziehe das durch! Auch wenn es dich fast zerreisst, nur wenn er Konsequenzen sieht und erfährt, bringt es Ihn wieder zurück ins Leben! Einem Drogenabhängigen kann man nicht helfen, nur durch Leute wie mich oder Therapeuten die Hilfestellung zur Selbsthilfe für den Betroffenen geben, kann es gelingen!
Gehe zu einer Selbsthilfegruppe für Angehörige, denn Du wirst einen harten Weg vor Dir haben, denn Du nicht alleine schaffen kannst!
Bedenke immer, dem Abhängigen geht es gut, wenn er seine Drogen nehmen kann und bei Gott, er wird alles tun um an diese zu gelangen, wenn die Sucht richtig besteht!
Die Angehörigen sind diejenigen die daran kaputtgehen, Familien lösen sich auf, deswegen suche so schnell wie möglich Hilfe für Dich und dann wird es Dir gelingen, ihm beizustehen, aber ohne im zu helfen.
Den anderen Schreibern zu diesem Thema die es etwas leichter nehmen mit der Kifferei möchte ich nur eines sagen, schaut Euch einen Abhängigen an der durch diese sogenannten leichten Drogen eine Psychose erhalten hat, dieses Leben ist zerstört! Es mag ja sein das der eine oder andere damit umgehen kann, aber das ist halt nur dann herauszufinden wenn man es probiert und dann kann es zu spät sein!
Ich habe diese Erfahrungen machen müssen und mußte in meinem Leben ganz runter in den Keller, aber heute bin ich wieder clean und mein Spruch kann nur sein "Wehret den Anfängen mit aller Konsequenz, das Leben gibt es nur einmal, mit Drogen ist es nichts mehr wert!"
Harry

[Jana]

hi abendstern,

ich habe jetzt nicht alles hier lesen können, möchte dir aber noch ein bisschen Mut zusprechen.
Dein Sohn hat über sein Kiffen geredet, das heißt er hat vertrauen in dich und in sein Zuhause. Das ist heutzutage nichts Selbstverständliches mehr.
Das, und auch, dass er auch noch andere Freunde hat, die nicht kiffen, ist die beste Voraussetzung dafür, dass er das nicht als Einstieg nutzen wird.

Sag ihm, dass du ihm vertraust, dass du glaubst, dass er seinen Weg schon machen wird. Sag ihm auch, dass du weißt, dass er alt genug ist auf sich selbst und auf seine Gesundheit achten zu können. Aufgeklärt ist er ja.

Sag es ihm aber auch sofort, wenn du feststellst, dass er anfängt deine Grenzen zu überschreitet. Du musst verläßlich für ihn, aber auch konsequent sein.

Grüße Jana

[Gast]

Hallo!
Im Grunde stimme ich Harry zu!
Es fängt mit Kiffen an, geht mit Speed weiter und dann Koks...!
Aber ich denke so ist es bei wenig gefestigten Menschen, deren Leben im Grunde schon ohne Drogen schief läuft!
Kiffen püh halte ich nicht so gefährlich wie Alkohol !!! Aber die Wasserpfeife würde ich als Mutter sofort aus seinem Zimmer schmeißen,
ihm klar machen das es nicht der richtige Weg ist! das Kiffen verbieten und ihm angst machen vor weiteren Drogen. Niemals würde ich als Mutter akzeptieren das mein Kind Drogen nimmt und versuchen sein Leben in geordnete Bahnen zu lenken. Verhindern können wir Eltern es wohl kaum, daß unsere Kinder irgendwann mit Drogen in Kontakt kommen.
Ganz sicher nicht, aber wir können versuchen sie zu vernünftig denkenden, selbstbewußten Menschen zu erziehen die mit beiden Beinen im Leben stehen.
121 Liebe Grüße ein Gast

[DefJah]

Hallo Ihr alle-

obwohl neu- will ich euch heute ein Thema vorstellen, dass mich zur Zeit gedanklich stark beschäftigt. Gerne möchte ich eure Meinung dazu hören ( ich mein Lesen ):
Ich hab einen grad 16-jährigen Sohn, mit dem wir ein recht gutes Verhältniss haben, bislang dacht ich: wenn das die Pubertät ist, dann hats uns ja nicht so schlecht erwischt...

hi abendstern, also ich bin neu hier, aber mit dem thema kenn ich mich aus. mehr als genug, kann man sagen.
mit 16 hab ich ungefähr auch angefangen zu kiffen, und hab vor ungefähr einem jahr erst damit aufgehört. (nun bin ich 23!)
16 ist ein alter, dass ihr mütter zu genüge kennt... man möchte alles ausprobieren, man denkt man ist alt genug selbst zu entscheiden, was richtig und was falsch ist, aber alles was man selber macht ist richtig...

trotz meines gelegentlichen genusses von marihuana, habe ich mein abitur gemacht, meinen zivildienst hinter mich gebracht und bin dabei zu studieren. also du siehst, man kriegts auch im bekifften zustand hin.

So hat er versprochen, nach den Sommerferien mit dem kiffen aufzuhören, war aber in der letzten Woche dreimal! abends weg und es wurde gekifft... bin recht verzweifelt und weiss nicht so genau, wie das jetzt weiterlaufen soll.

das ehrlich gesagt, ist eine lüge. auch wenn ers wirklich vor hat, so einfach ist das nicht, damit aufzuhören. auch wenn an sich haschisch bzw. marihuana nicht allzu schädlich ist, es macht abhängig. nicht der stoff selbst, sondern das gefühl, was damit verbunden ist. dein sohn behauptet ja selbst, wie gut das tut, 'breit' zu sein.

Wir haben noch aml gesprochen, ich hab ihm gesagt, wieviel Angst mir das macht usw.

das kann ich gut nachvollziehen. meine eltern haben sich auch nächtelang geplagt, wenn ich nicht wieder kam, oder wenn sie wussten, dass ich gekifft hatte. ich hatte tagelang gespräche mit ihnen, manchmal auch nächtelang. und ich nahm mir ihren rat zu herzen, aufzuhören, aber es wollte einfach nicht so sein. man kommt immer tiefer in ein milieu, dass fast nur daraus besteht. muss kein kriminelles oder sozial-schädigendes milieu sein, sondern besteht hauptsächlich daraus, dass alle freunde kiffen. und man möchte ja dazu gehören.

Bin ich die überkandiedelte Mutter Mein MAnn meint ja ich soll mit Ruhe das Ende der Ferien abwarten...

jede mutter macht sich sorgen, also sei da mal ganz beruhigt ;)

ich möchte nun jetzt noch mal drauf hinweisen, dass marihuana oft als einstiegsdroge betitelt wird, was meiner meinung, und mit recht, nicht richtig ist. (man siehe mich *g*)
ich habe jahre lang gekifft, aber habe nie andere drogen ausprobiert, noch nicht einmal alkohol habe ich getrunken (heute nur an besonderen anlässen). aber das ist bei jedem menschen auch anderst.

ich konnte von alleine aufhören, gott sei dank sag ich da, denn was nämlich wirklich abhängig macht, ist nicht die droge an sich, sondern das umfeld. es macht spass, mit freunden breit auf der coutch zu hocken und bilder anzustarren, musik zu hören oder einfach nur durch die gegend bei warmen sonnenstrahlen zu wandern.
auch dein sohn wird aufhören, dass kann ich dir versprechen, nur nicht wann. bei mir hats leider lange gedauerd, aber nicht desto trotz kam ich auch damit zurecht. er wird es selber merken, wie unnötig das ist, entweder durch eine neue freundin, oder einfach nur einsichtige freunde.
wie gesagt, es kommt aber auf seine persönlichkeit drauf an.

mein rat ist, immer wieder drauf ansprechen, und ihn auf jeden fall in der realität halten, nicht dass er sich irgendwann abseilt, wie es bei mir der fall war. du kannst auch härter durchgreifen, doch das hilft in den wenigsten fällen.

ich hoffe es geht alles gut aus für euch, aber das wird es schon.

viel glück

[Waldfee]

Nee Kiffen ist nicht gesundheitsschädlich und die drogenberater zereden meist alles,
.Ich bin auch Mutter,
aber keins meiner töchter hatt nie gekifft oder alkohol getrunken,
denn das ist weit aus schlimmer.
Habe auch in meiner jugend gekifft und mir ist bis heute nur eines klar,besser war das als harte drogen.
Mein Mann raucht hin und wieder seine tüte,aber was soll ich machen er durfte das auch schon zuhause als jugendlicher in sein zimmer die Mutter hat es ihm über lassen,war auch besser so sie hätte sich sonst nur kaputt gedacht.
Ich hätte wenn ich seine mutter wäre mit ihm gesprochen und da er noch so jung ist wird er sicherlich noch viel lernen müssen das nämlcih das auch keine lösung ist
.Jugendsünden macht jeder und es gibt auch zig beratungstellen für kiffer.
Mach dir nicht nen allzu großen kopf,andere drogen sind viel schlimmer so wie heroin oder alkohol,kokse.c.t.
Ich habe auch jahrelang mein tütchen geraucht und ob du es glaubts oder nicht das tuen sogar erzieherinenn wie meine freundin.
Ich für mich brauche das nicht unbedingt,nur machmal in der runde ist es witzig.
Du bist auch nicht spießig oder so,sondern nur Mutter die sich sorgen macht und das ist auch gut so,nur lass dir sagen wenn er nur ma kifft ist das nicht gesunheitsschädlich,nicht mehr als eine zigarette.
Wenn er bißchen älter wird wird er sowieso entscheiden ob er das weiter tut oder nicht,da ist man als mutti machtlos.
Ich trinke zum beispiel kein alkohol und mein mein Mann auch nicht,zum glück denn das weiß ich aus erfahrungs berichten von andren macht die organe fertig.
Und wenn er nur raucht wenn er mal weggeht ist das doch kein weltuntergang irgendwann kommt er vieleicht selber darauf das das auf dauer nichts ist,kostet man ja auch etwas.
Zudem ist unsre gesellschaft süchtig an vielen stellen jeder hat da was
.Finde es eher traurig das so viele am alkohol kaputt gehen und finde es auch gut das das jugengesetzt verschärft wurde,so können diese anstanslosen eltern nicht mehr ihre kinder zum nächsten kiosk schicken und sie dafür missbrauchen für ihren alkohol
,finde ich klasse auch bei zigaretten.
Ich finde lieber mal ein kiffen das macht ein wenig lustig und ende der fahnenstange
.Es wird wirklich in jeder gesellschafsschicht geraucht ansonsten wenn er das auch möchte gehe mit ihm mal zur ner drop
.Die können immer alles gut erklären
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig mut zusprechen
Ein schönes wochenende eure Waldfee

[Nightlove]

lach ... das ist der beste beitrag zum kiffen den ich je gelesen habe
wahnsinn ... wenn man das liest.. weiß man warum mans nicht tun sollte... danke dafür

[Sylvia]

Hallo will auch nur kurz was sagen...
Mein Ex hat auch gekifft deswegenhab ich mich auch getrennt..
Kann nur sagen sein ganzes Soziales Umfeld zählte nicht mehr wie Freunde treffen,Kino.. Er fuhren nicht Motorrad bin dann allein mit unseren Leute losgezogen...

Für ihn gab es nur noch eins..zuhause zusitzen und zu Rauchen..und der Alkohol kamm dann auch noch dabei..

Wünsch deinem Sohn das er da wieder raus findet und Dir alles Liebe..
Gruß Sylvia

[Hawk]

..........ich finde,dass Du alles richtig machst. Du bist aufmerksam,besorgt,vernünftig und machst nicht zuviel Druck.
Auch mein Neffe und meine Nichte kifften vor einigen Jahren regelmäßig.Inzwischen hat dies fast aufgehört und die Sache ist kein Thema mehr.
Scheinbar gehört das heutzutage bei manchen Jugendlichen zum "guten Ton",sich das Zeugs reinzuziehen,sonst ist mann/frau nicht "in". Auch das Alter spielt eine Rolle, Berufsausbildung und neue Anforderungen verdrängen dann meist das Kiffen.So war es wenigstens bei meinen Beiden. Ganz prima wäre ein Sportverein,in dem regelmäßig und intensiv trainiert wird,man findet nur sehr selten bei sporttreibenden Jugendlichen den Hang zu Suchtmitteln.
Ich wünsche Dir,dass Du weiter das richtige Händchen für Deinen Sohnemann hast,ich glaube,Du bringst ihn schon gut an den Klippen vorbei..............
Alles Gute von Hawk

[cystuskraut]

lach ... das ist der beste beitrag zum kiffen den ich je gelesen habe
wahnsinn ... wenn man das liest.. weiß man warum mans nicht tun sollte... danke dafür

Du sprichst mir aus dem Herzen !!!!

[Waldfee]

Nun,welchen Beitrag meint sie und wollte mal sagen das ich nicht mehr kiffe!!!
Ich und mein Mann brauchen kein Kiffkram,und habt ihr euch auch alle Beiträge aufmerksam durchgelesen?
Daraus lässt sich erkennen das ihr schnell verurteilt,dies tuen viele Menschen gerne und ich persönlich habe nur meine erfahrungen preisgegeben,man muss es selber mal getan haben,sonst verurteilt man viel zu schnell und cyststuskraut,bin ja nun schon eine weile hier
,habe bemerkt du bist immer dabei
,schließt dich gleich an wie bei einem rattenschwanz,wenns dir liegt und das dein ding ist bütteschön!!!


Liebe grüße Waldfee

[Nightlove]

ach waldfee... was meinst welchen beitrag ich meine wenn ich direkt hinter deinem antworte und der andere schon einige zeit zurückliegt...

Ich und mein Mann brauchen kein Kiffkram...

ok, du vielleicht nimmer (nur manchmal in der runde ist es witzig......) , aber was steht denn da zum thema dein mann und kiffen?

Mein Mann raucht hin und wieder seine tüte,aber was soll ich machen er durfte das auch schon zuhause als jugendlicher in sein zimmer die Mutter hat es ihm über lassen,war auch besser so sie hätte sich sonst nur kaputt gedacht.
Ich für mich brauche das nicht unbedingt,nur machmal in der runde ist es witzig.
Und wenn er nur raucht wenn er mal weggeht ist das doch kein weltuntergang irgendwann kommt er vieleicht selber darauf das das auf dauer nichts ist,kostet man ja auch etwas.
Ich finde lieber mal ein kiffen das macht ein wenig lustig und ende der fahnenstange

falls ich mich da verlesen haben sollte nehm ich meinen beitrag natürlich zurück...

[Waldfee]

Du hast den beitrag nicht richtig verstanden
,mein Mann hat mal geraucht,er braucht es aber nicht mehr und ich auch net.
Ich hatte nur gedacht ok schreibst du mal deine erfahrungen und dann dies.
Habe doch ein gehirnvirus,und darum kommen manchmal meine beiräge anders rüber bei dem gesunden Menschen als gedacht.
Nichts für ungut nighty es ist schon in Ordnung,das du darüber so denkst.
Werde versuchen mich in zukunft verständlich zu außern damit man auch versteht was ich überhaupt gemeint habe.
Wir rauchen schon lange nicht mehr,es ist auch im klaren kopf erträglich das Leben,nur die erfahrung bis dahin hat etwas gedauert.
Ich hoffe damit sind alle Missverständnisse aus dem weg geräumt
....möchte doch gerne im netz mich unerhalten,nur manchmal verstehe ich die welt nicht mehr nighty,und ich denke damit ist das thema durch
Auf ein gutes und vergnugtes miteinander.
Wünsche dir ein schönes wochenende bis bald Waldfee