Ich war gestern wieder bei einem Seminar von Maria Hense.
Und ich bin wieder sehr begeistert von Ihr gewesen.
In diesem Seminar ging es um folgendes Thema:
"Hunde aus dem Tierschutz!" Beurteilung und erfolgreiche Integration
mit Maria Hense
Seminarinhalte:
Einen erwachsenen Hund mit mehr oder weniger bekannter Vorgeschichte aufzunehmen und in die Familie zu integrieren ist ein Abenteuer, das für alle Beteiligten ausgesprochen beglückend sein kann. Dass die Adoption eines Tierschutzhundes gelingt, muss nicht dem Zufall überlassen bleiben. Unser Seminar gibt Ihnen das nötige Rüstzeug:
• Welcher Hund passt zu welchen Menschen?
• Beobachtung des Hundes und Erkennen wichtiger Hinweise auf das zukünftige Verhalten des Hundes
• Erkennen von Risiko-Verhaltensweisen
• Die optimale Gestaltung der Integration in die neue Familie: Zusammenführung mit zwei- und vierbeinigen Familienmitgliedern
• Der gute Start: Ankunft und erste Tage im neuen Zuhause
• Umgang mit unerwünschten Verhaltensweisen
o Verhaltensweisen, die durch „Umzugs-Stress“ verursacht wurden
o Verhaltensweisen, die sofortige Reaktion erfordern
o Erste Maßnahmen, die größeren Aufwand vermeiden
o Langfristige Maßnahmen gegen unerwünschte Verhaltensweisen
• Gibt es Situationen, in denen der Hund die Familie wieder verlassen sollte?
Dieses Seminar richtet sich ganz besonders an Menschen, die …
• ... selbst einen erwachsenen Hund aufnehmen wollen,
• … im Tierschutz an der Vermittlung von Hunden mitwirken oder
• … als Hundetrainer ihre Kunden bei der Auswahl und Aufnahme eines Hundes aus dem Tierschutz fachkundig unterstützen möchten.
Referentin:
Maria Hense, Jahrgang 1968, erhielt 1993 ihre Approbation zur Tierärztin. Ihr schon während des Studiums ausgeprägtes Interesse an der Verhaltenslehre vertiefte sie durch Beobachtungen von Wölfen, Pudelwölfen und Hunden sowie in zahlreichen Fortbildungen über Ethologie, Haltung und Verhalten von Haustieren sowie Verhaltenstherapie. Ihr Wissen setzt sie in der eigenen verhaltenstherapeutischen Praxis, in Form von Trainertätigkeiten auf Hundeplätzen und in Hundeschulen sowie durch Seminare und Vorträge in die Praxis um. Ihre Ziele: psychisch gesunde, alltagstaugliche Hunde, zufriedene Besitzer, artgerechte Beschäftigung des Hundes. Insbesondere die Arbeit mit so genannten „Problemhunden“ ist Maria Henses Spezialgebiet. Dabei setzt sie auf Problemlösungen, die Hund und Mensch nicht unter Druck setzen und ohne Zwangsmittel auskommen. Maria Hense ist anerkanntes Mitglied der Pet Dog Trainers of Europe (PDTE) um die Norwegerin Turid Rugaas. Webseite der Referentin:
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http://www.tierarztpraxis-hense.deDa ich eine Pflegestelle beim Tierschutz werden möchte, besuche ich bereits Seminare.
Nach meinem Marathon wollte ich dies in die Tat umsetzen, aber es ist anders gekommen,
als geplant.
Jetzt habe ich einen Tageshund, der erst ein, ein, halb Jahre alt ist, und noch nicht viel kennt, weil seine Physisch kranken Besitzer Tagsüber in einer Werkstatt arbeiten und den kleinen Hund solange (neun Stunden) alleine in der Wohnung gelassen haben.
Bei mir lernt Er jetzt die Welt kennen, lach, und auch ein paar Begriffe, wie Sitz, Platz, und so etwas eben.
Wir haben ne menge Spaß.
Und mit Max versteht Er sich auch prima.
Und dann einen Hund, der ab und an mal unter der Woche kommt, und wenn die Besitzer in Urlaub fahren.
Kennt jemand von Euch bereits Maria?
Hat jemand von Euch bereits Erfahrungen mit Tieren aus dem Tierschutz gemacht?
Mich würden Eure Erfahrungen/ Meinungen über dieses Thema sehr Interessieren.
