Haare färben

 

Schön sind wir ja sowieso, aber man kann ja noch ein wenig nachhelfen.
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mary
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Re: Haare färben

Beitrag von mary »

Wobei mit der genetischen Veranlagung so eine Sache ist... ohne jemand nahe treten zu wollen- trägt man immer die Gene von dem jenigen, den man für seinen direkten Vorfahren hält?
Und schon fällt die geschwisterliche Konstellation flach, ebenso die Tanten und Onkels.
cystuskraut

Re: Haare färben

Beitrag von cystuskraut »

Ich glaub, Dein Avatar ist irgendwie nicht i.O.
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mary
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Re: Haare färben

Beitrag von mary »

Doch, er ist völlig i. O. :wink:
cystuskraut

Re: Haare färben

Beitrag von cystuskraut »

Na dann iss gut, es nudelte und nudelte vorhin,
dachte es lag an Deinem Ava.
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Sternkeks
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Re: Haare färben

Beitrag von Sternkeks »

mary hat geschrieben:... Es ist kein Gerücht- genetische Veranlagung ist Fakt.
Und von irgend einer Seite, von irgend einem Vorfahren (zur Not von Adam und Eva :wink: ) hat so gut wie
jeder die mehr oder weniger ausgeprägte "genetische Veranlagung" zu irgend einer Art von Krebs oder anderen
Krankheiten. Da, wo das schon erforscht ist, wird es deutlich sichtbar, aber mindestens 80% dieser genetischen
"Defekte" - wenns denn überhaupt welche sind, und nicht nur ein Rest "natürlicher Auslese" - liegen noch komplett im Dunkeln.

Außerdem muss man auch mit einer nachgewiesenen Veranlagung nicht zwingend Krebs bekommen, da spielt noch weit mehr mit
als man heute weiß. Bisher gibts nur Vermutungen, keine "wissenschaftlich anerkannten" Beweise.
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mary
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Re: Haare färben

Beitrag von mary »

Sternkeks hat geschrieben:
Außerdem muss man auch mit einer nachgewiesenen Veranlagung nicht zwingend Krebs bekommen, da spielt noch weit mehr mit
als man heute weiß.
Das stimmt allerdings.
Leider tat mein Lebensgefährte alles, um die Krankheit zu provozieren. Anders konnte man das nicht bezeichnen :?
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Sternkeks
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Re: Haare färben

Beitrag von Sternkeks »

mary hat geschrieben:Doch, er ist völlig i. O. :wink:
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Hattest du nicht gesagt, du wohnst ganz nah an einem Atomkraftwerk? Sehen die Leuts dort in der Umgebung normal so aus? :lol: :lol: :lol:

Sei nicht sauer, Mary, ist echt nicht böse gemeint, es fiel mir aus heiterem Himmel einfach so als Lacher ein!
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mary
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Re: Haare färben

Beitrag von mary »

Yep, so sehen wir hier aus :lol: :lol: :wink:
Haben auch andere Definition "unter 4 Augen" :mrgreen:
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Sternkeks
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Re: Haare färben

Beitrag von Sternkeks »

Hat ja auch unbestritten Vorteile: 4 Augen sehen mehr als zwei, Nachteil: es müssen immer zwei Mäuler gestopft werden! :mrgreen:
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mary
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Re: Haare färben

Beitrag von mary »

Nun, mit FdH ist es aber zu schultern :roll:
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sasa_handmade
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Re: Haare färben

Beitrag von sasa_handmade »

Vor einigen Jahren wurde bei mir Gebärmutterkrebs festgestellt. Vorher hatte ich mich nie mit dem Theam beschäftigt. Hab mich dann belesen und erfuhr, dass jede 5. Frau davon betroffen ist. Es gibt, wenn ich mich richtig erinnere, 5 Stufen oder Stadien. Bei normal regelmäßigen Arztbesuchen ist das in der 1. oder 2. Stufe schon gut festzustellen. 90% der Betroffenen werden behandelt und sind endgültig geheitl. Punkt und basta.
Mein Mann hat Lymphknotenkrebs. 1. Bestrahlung und Chemo vor einigen Jahren. Danach war alles wieder im grünen Bereich. Durch die regelmäßigen Untersuchungen wurde nach ein paar Jahre wieder was festgestellt. 2. Chemo. Wieder 3 Jahre Ruhe. Jetz fand man ein Karzinom im Kiefer. Große OP, bei der man feststellt, dass die Lymphdrüsen am Hals auch befallen waren. Also Bestrahlungen hinterher! Eine endgültige Heilung scheint hier von Anfang an nicht möglich gewesen zu sein. Und es tritt an unterschiedlichen Stellen, mit unterschiedlichen Symptomen auf. Die Lymphdrüsen sind nun mal im ganzen Körper verteilt und verteilen dementsprechend auch die Krankheit kontinuierlich weiter.
Fakt ist: Ich bin davon überzeugt, dass es in uns allen vorhanden ist. Dass es SO VIELE unterschiedliche Arten gibt. Je nach Häufigkeit der Krankheit, wird sie unterschiedlich intensiv erforscht und ist dementsprechend heilbar. Und oft ist die Wissenschaft noch nicht weit genug.
Der Gebärmutterkrebs bei mir damals, war trotz Stufe 4 wie ein Schnupfen. Kurze ambulante OP und eine Woche zu Hause liegen!
Und bei meinem Mann ..... ???
Man kann hier nicht A mit B vergleichen. Gesunde Lebensweise oder Lebemann/frau.
Wieviele Frauen haben Brustkrebs. Ob Mutter oder kinderlos, ob Raucher oder Nichtraucher ....
Krebs gab es mit Sicherheit schon immer, wußte nur keiner. Die Leute sind einfach gestorben. Ich erinnere mich noch, vor einigen Jahren hies es immer, wenn jemand "früh" gestorben ist: Der hatte Krebs. Ist es nicht wunderbar, wie sich die Lebenserwartung insgesamt erhöt hat?
Sicher gibt es äußere Einflüsse, die die Entwicklung von Krankheiten beieinflussen. Doch man kann die Welt nicht von heute auf morgen ändern. Und wenn eine äußerer Einfluss beseitigt ist, findet man mit Sicherheit wieder einen anderen.
Ich greif mal die Bemerkung von Sternenkeks mit Adam und Eva auf: Das Paradies haben wir uns selbst versaut.
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.
David Ben Gurion
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