Also im Prinzip ist es völlig natürlich und normal, dass der Hund bellt, wenn sich was im Haus tut.
Klar ist auch, dass das zum Problem wird, wenn man in einem Mehrfamilienhaus wohnt und sich die Nachbarn darüber aufregen,
bzw. man will ja die Nachbarn nicht übermäßig stören! (Wobei ich immer denke, dass die Nachbarn den Hund stören/aufmischen, wenn er sie
in "seinem" Revier hört!
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Nu hab ich überlegt und gegoogelt, aber keinen wirklichen Rat gefunden, was man da tun kann. Tagsüber hilft ein strenges Wort (möglichst immer das selbe), wobei man dem Hund die Hand von vorn quer über die Schnauze legt, so, als ob man sie zu halten wollte, ruhig leicht oder auch fester zupacken! Tagsüber sind schließlich seine Chefs anwesend und eigentlich zuständig fürs Revier, da hat Krümel einfach nichts zu melden!
Nachts aber? Er hält eben Wache, weil seine Rudelführer schlafen (oder so tun als ob
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Mir fällt da nichts ein, was man tun könnte. Hihihi Wasserspritze! Der Schlauberger trixt euch da ganz schön aus!
Allerdings ist das Antibellhalsband auch keine gute Lösung, weil -ich habs auch mal ausprobiert- es meinen Hund überhaupt nicht gebremst hat, aber ich hatte auch noch die Quietscherei um die Ohren, zusätzlich zum Gekläff!
Wie siehts denn räumlich aus? Könnte man ihn daran gewöhnen, in einem Zimmer zu schlafen, das möglichst weit weg ist vom Treppenhaus, so dass er nicht mehr so direkt alle Laute mitkriegt im Haus?
Sorry, ich hab sonst keine Idee, ich seh nur auf Dauer die Gefahr, dass die Nachbarn genervt sind, sich beschweren und ihr Streit bekommt mit denen. Was würde dann aus Sunny?
Unsere Cara bellt auch, wenn sich draussen ums Haus was tut, aber bei uns ist es kein Problem, weil hier ALLE Dorfhunde krakeelen, wenn jemand vorbei geht und wir sind allein im Haus und auf dem Hof. Die Leute kennen die Hunde und kommen, wenn sie Zeit dazu haben, ans jeweilige Tor, reden mit Cara oder den anderen und streicheln sie. Die meisten Hunde laufen hier eh frei rum, kennen einander und kennen auch die Leute.