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grün
Beiträge: 209
Registriert: Donnerstag 24. September 2009, 14:03

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Beitrag von grün »

Habe eben bei Greenpeace gestöbert. Die bieten einen Download für eine Broschüre über Gentechnik an.
Dort werden fragwürdige sowie gute Firmen gelistet. Beispiele...

fragwürdig:
weihenstephan
milka
kraft
danone
müller
aktiva
bärenmarke
...

gentechnikfreies tierfutter + neue gentechnikfreie zeichen vorhanden:
landliebe
tegut
...

Ich mache schon soweit es geht alles selbst mit meinem Mann, aber
alles geht eben nicht. Wir werden von vorn bis hinten als Verbraucher
verarscht. :evil:
Ich will nicht wissen, was wir nicht wissen.
Miss Piggy-Grippe ein fehlgeschlagenes Experiment in China oder
ein Attentat? Bionahrung als neue Versuchsplattform? Bewachung per Sat?
Das könnte man ewig weiter spinnen...Wie ein Katastrophen-Amifilm in den 80gern.
Ich habe die kitschigen Filme schon immer gehasst. :roll:
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Oberzicke
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Registriert: Mittwoch 17. September 2008, 08:09
Wohnort: in der Nähe von Bonn

Re: NEWS

Beitrag von Oberzicke »

Da WIRD EINEM JA GANZ ANDERS WENN MAN DAS LIEST :147: :147: :147:
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand.Denn Jeder ist überzeugt, dass Er genug davon hat.
cystuskraut

Re: NEWS

Beitrag von cystuskraut »

Ja, darüber hab ich schon was gelesen. Stand in unseren Zeitschriften.
grün
Beiträge: 209
Registriert: Donnerstag 24. September 2009, 14:03

Re: NEWS

Beitrag von grün »

Das ist doch nicht wahr?

Der älteste Mensch der Welt: Eine ACHTUNG 135 jährige Kurdin in der Türkei.
Die Frau sieht aus wie knapp über 90. Mein Großvater wurde auch über 100,
aber 135? Segen oder Fluch, wenn es wahr ist?
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Johanna
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Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 15:04
Wohnort: Nordhessen

Re: NEWS

Beitrag von Johanna »

Segen oder Fluch? Wahrscheinlich Beides. Ist genauso wie ein zu gutes und zu langes Gedächtnis - ist auch Gnade UND Belastung
grün
Beiträge: 209
Registriert: Donnerstag 24. September 2009, 14:03

Re: NEWS

Beitrag von grün »

Naja, mein Opi war im Rollstuhl gefesselt und konnte so gut wie garnicht sehen und sich
nicht allein versorgen die letzten Jahre. Die o.g. Dame sieht im Gegensatz dazu fit aus. :shock:
Mir stellt sich die Frage will man so lange leben? Mein Gott, was hat die alles gesehen und
gemacht und die ganzen Wiederholungen im TV. :mrgreen:
grün
Beiträge: 209
Registriert: Donnerstag 24. September 2009, 14:03

Gläsene Kundin im Kontrollstaat mitten im Klimawandel. Mahlz

Beitrag von grün »

Unser Baby die USA :roll: fordern Bankkundendaten. Warum, wieso... :?:

Ob Deutschland darauf eingeht oder nicht erfahren wir doch sowieso nicht.
Ich denke mehr und mehr, dass man nicht nur in Sachen Essen, Kosmetik und Co back to the roots gehen soll, sondern auch
zum Sparstrumpf, Barzahlungen usw. Dieser ganzer Fortschritt ruiniert nicht nur die Erde,
sondern wird auch die Bewohner sehr negativ beeinflussen.
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Sternkeks
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Re: Gläsene Kundin im Kontrollstaat mitten im Klimawandel. Mahlz

Beitrag von Sternkeks »

grün hat geschrieben:...sondern wird auch die Bewohner sehr negativ beeinflussen.
Hat er schon, grün, hat er schon! :evil:

Wenn ich nur schon sehe, wie viele Leute auf die Werbefritzen reinfallen und sichs Geld für Mist aus der Tasche ziehen lassen,
jeder Hans und Franz, besonders Kinder und Jugendliche laufen in Massen mit Handy am Ohr labernd durch die Gegend, sogar
Erwachsene hocken oder stehen, gebannt auf die Handytasten drückend, überall rum...
Im Supermarkt wird für 3,50 die Karte gezückt und man hält den Betrieb auf, echt, es gibt genügend segensreichen und
Arbeit erleichternden "Fortschritt", aber ich hab manchmal das Gefühl, dass überflüssige Neuerungen überwiegen!
Liebe Grüße und gute Wünsche
für Mensch und Tier
von Sternkeks
grün
Beiträge: 209
Registriert: Donnerstag 24. September 2009, 14:03

Canada - weißes Land mit schwarzem Fleck

Beitrag von grün »

Global denken - lokal handeln! Bei kaum einem anderen Umweltthema trifft dieses Motto so zu, wie beim Ölsand-Abbau. Allein Suncor Canada erzeugt bei der Gewinnung von Öl aus Ölsand jedes Jahr neun Millionen Tonnen Treibhausgase. Das ist so viel, wie der Staat Bolivien jährlich in die Atmosphäre bläst. Und in den Nadelwaldböden, die Kanadas große Energieunternehmen in der Zukunft für den Ölsandabbau ausbeuten wollen, sind noch etwa 8,73 Milliarden Tonnen CO2 gespeichert. Die Menschen in Alberta leiden zusätzlich unter der Waldzerstörung sowie den giftigen Abwässern und den dadurch hervorgerufenen schweren gesundheitlichen Folgen für die in der Nähe lebenden Menschen.

„"Mit der heutigen Aktion fordern wir die Staats- und Regierungschefs der Industrienationen auf, endlich eine Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz einzunehmen und den Abbau der Ölsande weltweit zu stoppen"“, sagt Greenpeace-Sprecher Christoph von Lieven. „"Durch den Abbau der Ölsande in Kanada geschieht ein weltweit wirkendes Klimaverbrechen, an dessen Auswirkungen jetzige und künftige Generationen leiden werden."“

Der Abbau von Ölsand ist äußerst energieintensiv und setzt dreimal so viel schädliche Klimagase frei wie die konventionelle Ölförderung. Kanada ist nach Saudi-Arabien das Land mit den größten bekannten Ölreserven der Welt. Alle großen Erdölkonzerne der Welt investieren bereits jetzt in die Ölgewinnung in Westkanada. Aufgrund der zur Neige gehenden Ölquellen befürchtet Greenpeace, dass diese Entwicklung in Zukunft noch verstärkt wird.

„"Wir fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu auf, sich ihrer Verantwortung zu stellen und der Klima- und Umweltzerstörung nicht tatenlos zuzusehen. Wer es ernst meint mit dem Klimaschutz, kann Ölsand-Abbau nirgendwo gestatten"“, sagt Christoph von Lieven weiter. Bereits vor zwei Wochen hatten Greenpeace-Aktivisten mit einer spektakulären Aktion den Ölsand-Abbau in einem Bergbaubetrieb des Erdölkonzerns Shell-Albion unterbrochen, um so auf die Umweltkatastrophe, die das Herauslösen des sandgebundenen Öls hervorruft, aufmerksam zu machen.

Im Dezember diesen Jahres hat die Welt die historische Chance, durch ehrgeizige und verpflichtende Klimaschutzziele die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern. Auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen werden die Staats- und Regierungschefs zeigen, ob und inwieweit sie bereit sind, das Klima zu retten und die Zukunft des Planeten zu sichern.

(von Jan Haase, Greenpeace)
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