Frage wegen Halti

 

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Moderator: Sternkeks

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Nightlove
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Frage wegen Halti

Beitrag von Nightlove »

Huhu Hundehalter! Wollte euch mal fragen ob und welche Erfahrungen ihr mit dem Halti gemacht habt??? Leider ist unser Hunde sehr unruhig und zerrt ohne ende an der Leine. Nix hilft. Und das zurückziehen an der Leine finde ich auch nicht klasse da sie Stachelhalsband umhat. Haben uns jetzt gedanken gemacht und sind auf den Halti gekommen, haben im Bekanntenkreis leider niemanden der den benutzt hat, aber in Erfahrungsberichten im net liest man nur gutes. Trotzdem wollte ich hier auch mal fragen. Hänge noch ein bild mit dran damit auch wisst was ich meine :wink:
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joe

Beitrag von joe »

Hallo Nightlove

Ich möchte dich nicht persönlich angreifen, aber da du keine Ahnung von Hunden hast und nicht in der Lage bist einen Hund richtig zu führen, rate ich dir professionelle Hilfe zu Rate zu ziehen. Leider führst du deinen Hund am Stachelhalsband und hast kein Plan davon, was ein Laie wie du, damit anrichten kann. Dein Hund hat schon eine so feste Halsmuskulatur aufgebaut, dass es gar nicht mehr interessiert ob das Stachelhalsband an ist oder nicht. Normalerweise gehören solche Werkzeuge wie Haltis und Stachelhalsbänder nur in professionelle Hände.
Leider meinen viele Hundehalter, welche ihren Hund “nicht im Griff haben“, mit diesen Hilfsmitteln das wieder auszubügeln, was sie selbst versaut haben.
Den Hund an einem Halti zu führen bedarf viel Fingerspitzengefühl da dieses über das empfindlichste Organ des Hundes geführt wird. Weiterhin muß der Hund ganz langsam und behutsam daran gewöhnt werden. Du hast leider schon bewiesen, dass du das mit dem Stachelhalsband schon nicht kannst. Lass bitte die Finger vom Halti und versau den Hund nicht ganz. Es sei denn du folgst meinem Rat und holst dir professionelle Hilfe vom Fachmann / Fachfrau. Diese können dir den richtigen Umgang zeigen. Noch besser wäre es, wenn sie dir zeigen wie man einen Hund ohne diese Hilfsmittel richtig führt.

Gruss joe
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Sternkeks
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Beitrag von Sternkeks »

Bitte, liebe Nightlove, nimm es mir nicht übel, aber ich muß mich Hovijoes Antwort leider anschließen.
Nur denke ich, daß Dir der Verweis auf Fachleute nicht aktuell hilft. Fachleute, die echten, sind schwer zu finden, im Tierschutzforum war von mehreren "Trainern" die Rede, die zum "Würger" bzw. Stachelhalsband geraten haben, indiskutabel!!!
Was Du selbst im Vorfeld tun könntest: dem Hund beim täglichen Zusammenleben zeigen, wer hier Rudelführer ist.
Ich gehe mal davon aus, daß Dein Hund nicht in Einzelhaft im Zwinger sitzt, sondern am "Rudelleben" im Haus teilnimmt. Und wenn Du Dir dann überlegst, wie es im Wolfs- (Hunde-)rudel zugeht, dann kannst Du das nachahmen, z.B. wann fütterst Du?
Im Rudel ist es üblich, daß sich die Anführer zuerst sattessen, und erst dann dürfen sich die "Untergebenen" die Reste teilen. Das heißt für uns, daß der Hund sein Futter idealerweise NACH der Menschenmahlzeit bekommt, konkret: Du raümst den Tisch ab, das Futter steht in der Nähe der Spüle und dort machst Du dem Hund dann sofort seinen Napf fertig.
Damit signalisierst Du ihm ohne irgendwelche Befehle die Rangfolge.
Ein Gast wird zuerst von Dir begrüßt, wenn möglich mit wenigstens angedeutetem Wangenkuß (der bei uns in B sowieso üblich ist!). Das ist für den Hund gleichbedeutend mit kontrollieren, wer da reinkommt, und diese Kontrolle steht ihm jedenfalls NICHT, bzw. erst nach Dir zu!.........
Mein Beitrag würde viiiiiel zu lang, wenn ich Dir hier den ganzen "Trumler"
(Eberhard Trumler: "Mit dem Hund auf DU" oder "Hunde, ernst genommen") abschreiben würde. Ich kann Dir diese Bücher nur empfehlen, es sind keine Erziehungsbücher, sondern der Mann hat aufgeschrieben was er in halbfrei lebenden Rudeln beobachtet hat und gibt Tips, wie man das nachahmen kann, damit Hundeerziehung nicht für Hund und Herrn/Frau zur Tortur wird. Wir können vom Hund nicht verlangen, daß er wie Mensch denkt, wir sollten eher mal wie Hund denken, dann klappt es besser. Das wäre idealerweise die beste "Erziehung" ohne Repression, aber dennoch konsequent und erquicklich fürs Zusammenleben von Mensch Tier!-
Wenn der Hund auf solche Art kapiert hat, daß Du der Chef bist, werden die weiteren Erziehungseinheiten leichter von ihm angenommen und Du hast reelle Chancen auf Erfolg!
Die einzig akzeptable Verwendung von Würgern, NICHT Stachelbändern (die gehören definitiv in den Müll und keinesfalls in unerfahrene Hände- und schon garnicht an den Hundehals!!!!) wäre die, daß ein Kettenwürger, bei Bedarf und nur in einer Lernphase von ca 20 Min. während des Spazierganges SENKRECHT kurz und trocken nach oben geruckt wird. Das kneift dem Hund ins Nackenfell und vermittelt ihm das Gefühl des Nackenbisses, mit dem das ranghöhere das rangniedere Tier maßregelt.
Als normales Halsband genommen, schadet jeder Würger dem Hund körperlich, schlimmstenfalls gibt es eine Kehlkopfentzündung!
Und nochmal die Bitte, nimm mirs nicht übel, aber wenn Du es ernst meinst mit Deinem Hund, mußt Du Dich bei Fachleuten schlau machen, aber geh nicht zu den Abrichtern, die sich immer noch zahlreich tummeln!
Liebe Grüße und gute Wünsche
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von Sternkeks
Zwiebel

Beitrag von Zwiebel »

Ich rede jetzt hier nicht von Halsbändern und das für und wider zu einigen Fabrikaten.
okok, ich habe im Moment keinen Hund, sondern nur einen Riesenkater :wink: aber ich habe einen Hund gehabt und bin auch weiterhin mit den Hunden von Freunden Gassi gegangen. Darunter waren immer wieder Zerrgler, die mir fast den Arm ausgeklingt haben.
Es ist eigentlich ne ganz simple Sache mit dem Zerren. Die überschüssigen Energien, die Lebenslust, und natürlich Jadgtrieb und Harndrang sind der Grund. :lol: Und die Nachgiebigkeit und Inkonsequenz der Halter. Anwesende ausgeschlossen :wink: :lol:
Das Schöne an Hunden ist, dass sie ihren Halter bedingungslos lieben und gehorchen wollen, weil sie dann gelobt und mehr geliebt werden.
Auch das Zerren ist ein Lernprozess. Mann kann den Hund daran gewöhnen, dass, wenn er zerrt, es nicht weiter geht. Zerrt er, bleibt man stehen! und geht erst dann weiter wenn er stehen bleibt und damit aufhört. Es ist echt so simpel. Er muß lernen, dass Zerren Stillstand bedeutet. Wenn er nicht mehr zerrt wird er dann doll gelobt. AAAAber.... und es gibt immer ein aber. Man muß absolut konsequent damit sein. UND man muß einen Platz haben, wo er sich dann wirklich austoben kann, mit kläffen und rennen usw, und das ohne Leine und doppelten Boden :wink:
aber, aber, wem sag ich das??!! Ihr seid ja erfahrene Hundehalter, und ich :( hab bis jetzt noch keinen eigenen....aber...irgendwann........ :lol:
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Sternkeks
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Beitrag von Sternkeks »

@ Zwiebel,

Klasse, super, dafür, daß Du kein Hund (ehalter) bist, bist Du echt o.k.!!!

Späßchen sei erlaubt? :wink:

Aber im Ernst, und ich sollte mich wirklich schämen: :oops: DAS ist die leichteste aller Übungen überhaupt, die Du da anführst und klappt auch, eigentlich immer! Vielleicht wird mir meine Vergesslichkeit verziehen, wenn ich als Entschuldigung anführe, die Erziehung meines letzten Hundes liegt ca 15 Jahre zurück!
Nightlove, Zwiebels Tip ist richtig gut, also, versuchs, und berichte von Deinen (Euren) Fortschritten, ja?Bild
Liebe Grüße und gute Wünsche
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von Sternkeks
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kivi
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Beitrag von kivi »

hi nighty, also im grossen un ganzen muss ich hovi zustimmen, sicherlich sind haltis , stachelhalsbänder oder auch teletacker nicht das gelbe vom ei-kommt auch ein wenig drauf an welche hunderasse oder zu welchem zweck der hund genommen wird, generell kann man auf solche geschichten beim normalen haushund verzichten, auf eine vernünftige ausbildung jedoch auf keinen fall, es gibt bestimmt auch bei dir in der nähe einen hundeverein, besuche diesen und versuche mal durch viel üben deinen hund in richtung begleithundeprüfung zu bekommen, man wird dir dort sicherlich helfen und einige tricks verraten können.

gruss kivi
seit nett aufeinander :)
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Nightlove
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Beitrag von Nightlove »

thx kivi :) geht also auch ohne gemecker :D ist eigentlich logisch (sry habe es vergessen im ersten post zu sagen)das wenn wir uns diesen halti holen uns zeigen lassen wie man diesen benutzt. und nich dran machen und los gehts.. ja sicher.. koppschüttel. hovi vielleicht erstma fragen bevor man losschießt.. "kommt wenig drauf an welche hunderasse ..." genau das, nicht alle sind von wesen her perfekt und nicht jeder halter macht 100te prüfungen und co mit dem tier..das heißt aber noch lnge nicht das man sich nicht mit dem tier beschäftigt! da sie leider von anfang an nicht richtig gelert wurde ist es natürlich sehr schwer.. habe sie jetzt seit einem jahr und es ist wirklich schon viel besser geworden. ist nicht so das ich sie jetz packe, rausgeh und das wars.. wie dieser hovi ja denkt wenn man seine ton im beitrag ma anschaut.. haben schon von 3 hundetrainern gesagt bekomm das sie ein problemhund ist, sehr schwieriges wesen,kommt nur mit wenigen hunden aus,schaltet total ab wenn siewas sieht..boah, hab ich ja noch gar nicht gemerkt.. grml. und wenn man dann mal nen tipp haben möchte dann heißt es ja dann melden sie sich zum problemhundkurs an, kostet 200eus und dann können wir ihnen vielleicht! helfen. danke. haben wir leider nicht über zur zeit.is leider so :( nützliche tipps haben wir leider noch nicht wirlich bekommen :( habe aber letztens eine adresse in der umgebung bekommen die meinte wir können so mal schauen, hoffe das klappt. ich mache wirklich sehr viel mit ihr,sind ja auch 24std zusamm so ungefähr,und freue mich über jeden erfolg den ich mit ihr habe und lobe sie natürlich auch! aber es ist nunmal schwer als hundeanfängerin(hatte vorher nur katzen und hasen ;) ) mit ihr umzugehen. ist so, gebe ich vollkommen zu. deshalb suche ich ja nach lösungen!!!!!und ja, ich weiß das der stachler auf keinen fall einen lösung ist!!!!!will ich ja auch auf dauer weglassen,jetzt hat sie in ma an und auch normales stoffhalsband. nur leider kenne ich niemanden wo der hund auch so ein wesen und verhalten hat.. :( zwecks erfahrungsaustausch. wie gesagt, hoffe das der kontakt zustande kommt und ich dort hilfe bekomme die nicht gleich 200eus kostet.. ich würde es zahlen, aber ich weiß nicht wovon! sry..
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Zwiebel

Beitrag von Zwiebel »

wuff wuff, Sternkeks! :lol:

ja, sorry, Nightlove. Problemhunde gibt's immer wieder, und da heißts' nur, Zähne zusammenbeissen und konsequent sein, oder ne Menge blechen, was ich auch nicht so bevorzuge.
Was haben wir eigentlich früher gemacht, als es Hundetrainer, Hundepsychologen, und Hundeplätze noch nicht gegeben hat? Uns beissen und schikanieren lassen?? Kann ich mir echt nicht vorstellen.
Ich habe immer so das Gefühl, als ob der Hund nur eine Verlängerung des eigenen Arms ist.
Nighlove, ich glaube, Du bist einfach zuuu gut, und zu lieb und nachgiebig. Dass Du sehr lieb bist, liest man hier ja im Forum schon heraus. Lass Dich von Deinem Hund nicht führen. Führ Du. Du bist der Boss. :wink:
Aber ich kenn Deinen Hund nicht, und will mich hier nicht als allwissend aufspielen.
Äh....hab ich eigentlich schon erzählt, dass mein Kater auf's Wort hört? :lol: :lol: ne ehrlich!! Der geht bei Fuss, kommt, wenn ich rufe, und geht auch wieder, wenn ich's sage. Führ ich immer gern vor, wenn Besuch da ist. Die glauben's dann kaum...... :lol: Bellen kann er aber noch nicht, aber Pfötchen geben... :lol: pssssst, ihm nicht erzählen, dass er gar kein Hund ist :wink: :lol:
:lol:
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kivi
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Beitrag von kivi »

hi nighty, also in einem richtigen hundeverein kostet eigentlich die einführung garnix, dass heisst erst mal paar probestunden, so halten wir es mit neuen die vorbeikommen, nicht zu einer hundeschule oder so, die kosten tierisch viel geld
und vllt. macht dir ja auch so ein vereinsleben mit hundenarren richtig spass, dann gibste paar euro in die kasse oder tritts bei--bei uns hier z.b. jahresbeitrag 42 euro oder aber 3,5 euro im monat.

gruss kivi
seit nett aufeinander :)
Ela

Beitrag von Ela »

Hallo nightlove,
wir haben 2 Jagdhunde Deutscher Wachtel (8 Jahre) und Westfalenterrier (4 Mon.), da diese Hunde wirklich "aufs Wort" gehorchen sollten, ist ein intensives Training im Welpenalter auch Prägephase genannt nötig. Dabei ist es verpönt Stachelhalsbänder. Teletakt oder sonstiges Folterwerkzeug anzuwenden. Gott sei Dank habe ich mit der Erziehung nicht viel am Hut,
das Alphatier (Mein Mann :lol: ) hat das übernommen. Und es ist tatsächlich so dass die Rangordnung vom Hund akzeptiert werden muss und zwar spielerisch streng. Selbst unser Wachtel versucht heute noch manchmal seinen Kopf durchzusetzen aber nur bei mir weil ich halt nachgiebiger bin. Warum geht der Hund bei mir an der Leine wohin er will, bei meinem Mann aber ohne zerren "bei Fuß" und zeigt sich unterwürfig. :roll:
Natürlich gehorcht er auch mir, aber wenn sein "Chef" da ist, schaut er erst um und holt sich das OK.

Ich hab mal den Satz gehört : Kein Hund ist schwierig, der Mensch ist es.
Auch ältere Hunde sind durchaus "erziehbar" mit Konsequenz und Belohnung, und Zeit und Geduld ! (Klappt unter Umständen auch bei de Männer :twisted: )
Vielleicht hilft Dir folgender Ratgeber ein bisschen weiter

h**p://allscout-tiere.de/buch/Braver_Hund_Hunde_erziehen_mit_viel_Vergnuegen_Leyen_Deutsch.htm

Gruß Ela
Zwiebelchen

Beitrag von Zwiebelchen »

Hallo.

Will das hier grad nochmal kurz aufgreifen.

Unser Hund war 9 Monate alt, als wir sie aus dem Tierheim geholt haben. Wir hatten kaum Hundeerfahrung und Bea keine schlechte mit Menschen. Mein Mann wurde sofort von ihr als Chef akzeptiert. Ich musste die Rangordnung mit ihr auskämpfen.
Ich hab ihr mehrmals am Tag die Schnauze von oben zart, aber konsequent zugehalten. Solange bis sie es geduldet hat. Das Fressen bekam sie nur von mir. Wenn sie angefangen hatte zu fressen, habe ich es ihr wieder weggenommen und es ihr wieder kurz darauf hingestellt. Ich hab mich in ihren Korb gesetzt und hab von dort mal 2 Stunden ferngesehen. Wir haben auf dem Boden Ringkämpfe gemacht, bis sie auf dem Rücken liegengeblieben ist. Ich habe bestimmt, wann ich mit ihr spiele und nicht sie.
Hat ein paar Tage gedauert. Und sie akzeptiert es immer noch und wird im Oktober 10 Jahre alt.
Unser Sohn ist 5 Jahre alt und schwerbehindert. Er wurde von Bea sofort toleriert. Martin darf mit Bea alles machen. Was ich jetzt nicht weiß ist, ob er es wegen seiner Behinderung darf, oder weil er Ranghöher ist.
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OOONicoleOOO76
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Re: Frage wegen Halti

Beitrag von OOONicoleOOO76 »

Ich habe meinem Max das ziehen an der Leine wie folgt abgewöhnt.

Ich muß hinzu fügen, das ich gerne mit dem Clicker arbeite.
Bei der Arbeit, wie auch beim tricksen. :lol:

Also, ich habe meinen Max an einer normalen Leine geführt.
Jedes Mal, wenn Er gezogen hat, habe ich Ihn zu mir gerufen und absitzen lassen, wenn Er dann kam, gab es ein Click, und das Leckerchen.
Nach kurzer Zeit habe ich Ihn jedes Mal geclickt, wenn Er neben mir her lief und Blickkontakt zu mir hatte, so war das Problem schnell beseitigt.

Ganz ohne Druck. :D
Freundschaft macht das Schwere einfach, das Trübe klar
und das Alltägliche wundervoll.
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Nightlove
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Re: Frage wegen Halti

Beitrag von Nightlove »

ach du kack is der beitrag schon alt.
und wie doof man doch war ... naja, solange man es merkt und keine scheuklappen auf hat.

das stachelteil habe ich sehr schnell weggeschmissen, konnt mich schon gar nimmer dran erinnern das jeanny früher eins hatte so lang is dat schon her, meine güte die zeit rennt schon wieder
habe mich sehr schnell selber überzeugt das es die absolut falsche lösung war, nur war es scheinbar bei schwiegereltern so üblich damit zu arbeiten, deren hundeschulheini hat große tiere nur mit stachler trainiert :shock: wie gut das der nimmer arbeitet in der richtung. und da wir zusammenzogen und ich bis dato nur ausführhunde hatte... wie gut das man lernt, und das meist recht schnell!!!

mittlerweile ist meine zerrelli nicht mehr am leben, sie hat ein wunderschönes leben bei uns geführt, nie nie wieder son stachel zu spüren bekommen und hat nachher auch von allein fast ganz aufgehört zu ziehen.

meine rennsemmel nun, der nemo, zieht sehr gerne mal, aber er darf das dann auch. hat dann sein geschirr drum und ab geht die post :D
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