Dominant?

 

Der beste Freund des Menschen

Moderator: Sternkeks

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OOONicoleOOO76
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Dominant?

Beitrag von OOONicoleOOO76 »

Wenn man einem Hund in die Augen schaut, und Er den Blick nicht abwendet, oder Er nicht beim spielen aufgibt,

ist das ein „Dominantz“ verhalten :?:
Freundschaft macht das Schwere einfach, das Trübe klar
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Sternkeks
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Re: Dominant?

Beitrag von Sternkeks »

Ohweia, Mensch, woher haste das denn bloß?

Einem Hund darf man NIEMALS in die Augen starren!!!! Er sieht das als Bedrohung, wie es unter Hunden üblich ist. Das ist Kräftemessen und Einleitung zum Kampf!!!

Freundlicher "Augenkontakt" ist damit nicht gemeint, sondern dient der Verständigung und wäre in der Beziehung zwischen Hund und seinem Rudelführer DEEER Idealfall.

Nicole, ich kann dir trotz allem das dritte Buch von Jan Fennell nur wärmstens empfehlen "Mit Hunden leben - das Praxisbuch".
Die beiden ersten Bücher (Mit Hunden sprechen, Hunde besser verstehen) sind noch ziemlich konfus. Sie beschreibt wer weiß wie viel Fälle, in denen sie "ihre Methode" anwendet, aber wirklich klar wird einem diese Methode irgendwie nicht! Und diese Fälle enden - nach meinem unmaßgeblichen Gefühl immer in Selbstbeweihräucherung, wenn sie auch geschickt "verpackt" ist in Lob für die Besitzer und Sätzen wie: ... ich habe viel daraus lernen können.... (sinngemäß zitiert)
Der Mensch Jan Fennell muss einem ja nicht sympathisch sein, aber was sie zu sagen hat, hat wirklich Hand und Fuss.
Dass sie mir nicht viel Neues gegeben hat, steht auf einem anderen Blatt. 80% von dem, was sie empfiehlt, habe ich schon von selber gewußt und getan, sie hat nur die psychologischen Erklärungen dazu geliefert.
Und wie gesagt, Leute, die mit ihrem Hund klar kommen, brauchen diese "Methode" nicht.
Auch ohne Jan Fennell möchte ich jetzt mal behaupten, dass dein Max sich einfach nicht auf dich verlassen kann - glaubt er! Und darum macht er solch nen aggressiven Zirkus, wenn ihm andere Hunde begegnen.
Du bist NICHT als RudelführerIn und BeschützerIn bei ihm anerkannt, weil du dich -in seinen Augen und seinem Verständnis- nicht so verhältst! Deshalb solltest du als aller erstes und zwar ZU HAUSE in euren vier Wänden Gerhorsam üben und dich als Überlegene präsentieren: wenn er zu dir kommt wegen egal was (vor allem bei der Begrüßung, wenn du heim kommst): IGNORIEREN, bis er sich davon trollt und zufrieden gibt. Dann ruf ihn zu dir, wenn er kommt, musst du ihn loben und evtl. mit Leckerchen belohnen und dann tu, was immer du möchtest: knuddeln, spielen, bürsten.... DU bestimmst, wann, was, wie lange gemacht wird. Also DU musst dann auch "Schluss" sagen und wieder "hochnäsig" und "eingebildet" deiner Wege gehen, sprich, dich um deinen Kram kümmern: spülen, abstauben, lesen.... was immer grad anliegt. Sobald du auf seine "Wünsche" eingehst, hat er das Heft in der Hand und übernimmt die Führung!
Er bekommt erst sein Futter, wenn du "satt" bist. Das ist das Vorrecht des Rudelführers! Er sorgt fürs Futter (Beute) und frißt zuerst. Wenn er die Nahrungsreste verläßt und weggeht, dann sind die rangniederen Tiere dran! Mach sein Futter zurecht, egal, wo, aber so, dass ers sieht, aber noch nicht dran kommt, iss selber was (oder tu so als ob) , dann stellste es ihm runter und gehst deutlich weg innerhalb des Raumes.
Aber lies halt doch dieses dritte Buch. Ich hab das, was ich hier geschrieben habe, immer schon so gemacht, um mir meinen jeweiligen Hund gewaltfrei und in seiner Sprache unter zu ordnen, Jan Fennell bestätigt mir in ihrem Buch diesen Weg.
Dein Hund ist noch jung, und du hast alle Chancen, ihn "hinzukriegen"! Geduld, Konsequenz und vor allem Einfühlungsvermögen ins Hundehirn bringen dich letztendlich ans Ziel.
Liebe Grüße und gute Wünsche
für Mensch und Tier
von Sternkeks
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OOONicoleOOO76
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Re: Dominant?

Beitrag von OOONicoleOOO76 »

Hallo Sternkeks,

danke für Deine schnelle Antwort.

Ich habe die Möglichkeit Max mit zur Arbeit zu nehmen.
Ein Beispiel wie es abläuft, wenn Wir nach hause kommen.

Als erste gehen wir ins Haus.
Absatz für Absatz gehe ich immer voraus.
Und lasse Ihn immer ins“sitz“ gehen, wenn Er es nicht von selbst macht.
Oben vor der Wohnungstür ziehe ich mir die Stiefel aus, und lasse Ihn aber einen Absatz tiefer auf mein schnalzen warten.
Ich gehe zuerst in meine Wohnung, ziehe mich aus, und erst dann darf Er mit in die Wohnung.
Mache das Halsband ab und Er darf ins Körbchen.

Ich mache mir mein essen und später bekommt Er sein TF hingestellt.
Zurzeit hat Er ne Phase, wo Er nicht fressen mag.
Dann nehme ich es wieder weg und Er bekommt erst am nächsten Morgen etwas.
Da kann Er noch so oft zum Futterplatz gehen, erst wieder am nächsten Tag.
Geht Er ohne Frühstück aus dem Haus, bekommt Er erst wieder etwas, wenn wir wieder zuhause sind.
Frühstückt Er, bekommt Er nach meinen Pausen auf der Arbeit sein Futter, ansonsten nicht.

Ich glaube schon, das Er genau weiß, was Er von mir zu erwarten hat, und was nicht.
Denn bei meinem Ex, macht Er Theater, wenn Er etwas nicht so verläuft, wie Er es gerne hätte.
Und bei mir macht Er kein Theater.
Bei meinem Ex macht Er auch dieses Theater an der Leine.

Wie/was kann ich noch machen, damit Er mich als RudelführerIn und BeschützerIn anerkennt?

Und was hältst Du davon, Ihm ins Maul zu packen, damit Er sich selbst in die Wangen beißt, und aufgibt?
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Sternkeks
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Re: Dominant?

Beitrag von Sternkeks »

Davon halte ich gar nichts. Man ist meistens nicht geschickt genug (ja, ich habs auch schonmal gemacht :oops: ) und dann hat es eben einfach nicht den Erfolg.
Weggehen, rumdrehen, ignorieren! Ohne Ton, ohne Geschrei, ohne Kommando. Hunde verstehen Körpersprache nunmal am allerbesten, untereinander verständigen sie sich ja auch lautlos. Erst wenns ans Drohen und Kämpfen oder auch Warnen geht, dann wird "geredet".
Jedenfalls hast du, wenn das alles so schön klappt, doch schonmal etwas Land in Sicht. Mir kommt es aber so vor nach deiner Beschreibung, dass er nicht "einsieht" was das Ganze soll, sondern dass er es aus gewohnheitsmäßigem Ritual so macht.
Lass auch beim Spielen keine Raufereien zwischen euch zu! Wenn er dann zwickt oder sogar beißt, kannst du zwar den überlegenen Gegner spielen, indem du ihm von oben quer übers Maul greifst, so, wie es auch ranghöhere Hunde mit den "untergebutterten" machen: sie greifen mit ihrer Schnauze das Oberteil der gegnerischen Schnauze.
Nachteil bei der Sache ist aber, dass du dich auf eine "Beißerei" mit ihm einläßt, wobei er dann glaubt, er könnte das Spiel bestimmen.(Weil ER ja angefangen hat mit dem Bei?en und du reagierst und machst mit) Beißen, auch Knabbern oder Zwicken ist absolut tabu und wird mit Spielabbruch (Hände wegnehmen und sich ganz wegdrehen) "bestraft".
Im Grunde genommen musst du nur einfach deiner Wege gehen, ohne den Hund groß zu beachten, nur zu ihm wenden, wenn du was "Besonderes" von ihm willst. Dann muss er, wenn er bei dir bleiben will, immer auf dich achten, was du grad machst, und das verhindert automatisch, dass er die Führung übernimmt.
Und wenn er sich bei Begenungen mit anderen Hunden in deinem Beisein nicht so aufführt, dann ist doch alles o.k. Ich hatte dich so verstanden, dass er das Theater bei dir macht! Andere Leute wie dein EX müssen dann eben ihrerseits zusehen, wie sie das in den Griff kriegen. Aber an deiner Stelle würde ich ihm den Hund nicht geben, wenn es nicht unbedingt nötig ist (ich kenne ja eure Situation nicht).
Liebe Grüße und gute Wünsche
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OOONicoleOOO76
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Re: Dominant?

Beitrag von OOONicoleOOO76 »

Hallo Sternkeks,

ich fange Deinem Beitrag mal von unten an.

Also, mein Ex und ich haben uns nicht getrennt, weil wir uns gestritten hatten, sondern, weil Er ein "Muttersöhnchen" ist.
Wir verstehen uns weiterhin recht gut.
Ich gebe Ihm Max mit, weil Max meinen Ex total liebt.
Einem Kind nimmt man "normalerweise" auch nicht seinen Vater, so ist meine Meinung, die leider nicht von vielen Müttern geteilt wird.

Ja, Er macht dieses Theater auch bei mir, eben bei allen, die mit Ihm an der Leine gehen.

Max ist ein sehr sensibler Hund, sage ich.
Auch wenn andere das Gegenteil von Ihm behaubten.
Er hat dieses in Rage bellen auch bei seinen vier vorbesitzern gemacht.
Die gaben Ihn immer ab, weil er zu Dominant sei.

Beim Spielen, bin ich die Wurfmaschine, und Er bringt es zurück.
Sobald ich merke, das Er keine Lust mehr hat, oder von etwas abgelengt wird, beende ich das "wegwerfen".
Er macht dann zwar kurz Theater, weil Er weiter spielen will, aber das spiel bleibt beendet.

Wie bereits geschrieben, wir zwei haben auch schon so einges durch, und einiges erreicht.
Mit dem "einfach meine Wege gehen, ist nicht so einfach, den Er achtet nicht auf mich, sondern bringt mich immer wieder dazu, das ich auf Ihn achten muß, damit ich ihm nicht auf die Füße trete, oder an der Leine zerre, weill Er woanders hin gehen möchte.
Auf dem Hof, auf dem ich z.Zt. arbeite gehe ich meine Wege, und achte nicht auf Ihn.
dann haut Er ab, weil Er somit wieder meine Beachtung bekommt.
Er ist schonmal abgehauen und ist von einem Auto angefahren worden.

Heute habe ich Ihn angekettet, und nicht beachtet.
Wenn ich Ihn abgemacht habe, blieb Er für einige Zeit bei mir.
Oder als wir heute Heu bekamen, habe ich Ihn zusammen mit den anderen Hunden ins Haus gebracht.
Immer, wenn jemand ins Haus kam, oder hinaus ist, ist Er raus abgehauen, ist auch nicht auf deren rufen zurück ins Haus gelaufen.
Er hat mich immer auf dem Hof gesucht, und hat sich von mir wieder ins Haus bringen lassen.

Wenn Er sich in Rage gebellt hat, bringt es nichts, sein bellen zu ignorieren, oder die Richtung zu wechseln, den er dreht sich stänig dabei im Kreis.
Ich habe schon so manches ausprobiert, leider ohne Erfolg. :oops:
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Sternkeks
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Re: Dominant?

Beitrag von Sternkeks »

Diese ganze Erziehung, grad das Ignorieren, muss zuerst innerhalb der Wohnung stattfinden und an Stellen, wo er nicht abhauen kann.
Wenn er irgend etwas von dir will, wegdrehen, kein Augenkontakt, nicht reden - der Hund existiert nicht. Wenn er dann erst recht Theater macht,
ab, weg in ein anderes Zimmer tun, oder selber den Raum verlassen! Jedesmal, wenn du auf ihn eingehst, "schleimst" du dich als Untergebener
bei ihm, dem "Anführer" ein, und das geht eben gar nicht.

Echt, lies mal Buch, so aus der Ferne kann man das schlecht beurteilen. Dinge, die du beschreibst, sind nur so, wie du sie
wahrnimmst und interpretierst, jemand anders kann da eigentlich nicht viel zu sagen, ohne dass man dich mal mit deinem Max erlebt hat.

Es ist einfach so, dass es winzig kleine Sachen sind, die einem selber nicht bewußt sind, einem nicht auffallen, weil man sie unbewußt und automatisch
tut, die aber jemand sehen und korrigieren könnte, wenn er neben dir steht. Beim Schildern vergißt man sowas zu beschreiben, und der "Ratgeber"
kann nicht wissen, wo nun genau das Problem liegt.
Es kann schon sein, dass Max dominant sein will, aber auch das ist eigentlich kein Hindernis für eine gute Erziehung, wenn man sich ganz klar als
Rudelführer etabliert hat.
Na ja, Hundeschule auf die herkömmliche Art hat auch schon oft geholfen, aber du musst dich wehren, wenn die dir zu Gewalt (Prügel, Anschreien, Stachelband
oder sogar zu Teletac) raten. Gewalt war noch nie eine gute Erziehungsmethode, sondern ist immer ein Armutszeugnis von Hilf- und Ratlosigkeit. Also, wenn selbst ernannte
Experten sowas anraten - Finger davon und lass die kalt lächelnd stehen!
Ich kann dir jedenfalls auf die Ferne da nicht wirklich weiter helfen!
Liebe Grüße und gute Wünsche
für Mensch und Tier
von Sternkeks
Evi

Re: Dominant?

Beitrag von Evi »

OOONicoleOOO76 hat geschrieben:Wenn man einem Hund in die Augen schaut, und Er den Blick nicht abwendet, oder Er nicht beim spielen aufgibt,

ist das ein „Dominantz“ verhalten :?:
Ja, das hat mit Dominanzverhalten zu tun. Wenn du als "Rudelführer" deinem Hund in die Augen schaust und er den Kopf wegdreht, dann weiß er bzw. akzeptiert, dass DU der Rudelchef bist. So soll es auch sein. In umgekehrtem Falle würde etwas nicht stimmen. Dasselbe würde auch beim Spielen usw. gelten. Du als Rudelführer bestimmst, wann und wie lange etwas gespielt wird. Als kleine Erziehungsmaßnahme, wenn dein Hund die Rangordnung in Frage stellt, kann der Schnauzengriff eingesetzt werden, das ist eine ganz natürliche Angelegenheit, die Hunde untereinander auch praktizieren, allerdings mit dem Maul.
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Sternkeks
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Re: Dominant?

Beitrag von Sternkeks »

Wenn man seinen Hund zu sich ruft und den Blickkontakt herstellt, dann dreht er sich auch nicht als Unterlegener weg!
Er schaut einen dann solange an, bis er weiß, was man von ihm will., er erwartet -im besten Fall sitzend-, aufmerksam und mit "weichem" Blick deine Anweisung.
In diesem Fall erkennt er dich trotzdem als Rudelführer an, auch, wenn er nicht wegschaut.
Aber ein vierbeiniger Rudelführer würde ein rangniederes Tier niemals aus heiterem Himmel einfach so anstarren. Das ist Kampfansage oder Strafe für Fehlverhalten!!!
Dass sich das rangniedere Tier darauf hin wegdreht oder duckt, oder kurz über die Schnauze leckt, oder blinzelt, oder am Boden schnüffelt, oder gähnt, oder sich kratzt.... sind alles Beschwichtigungssignale, die nicht unbedingt Unterwerfung bedeuten, sondern einfach eine (vermutete/befürchtete) Aggression deeskalieren sollen!
Liebe Grüße und gute Wünsche
für Mensch und Tier
von Sternkeks
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Re: Dominant?

Beitrag von OOONicoleOOO76 »

... Danke Sternkeks.

Dein Beitrag hat mir wieder sehr geholfen.
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Re: Dominant?

Beitrag von OOONicoleOOO76 »

Hallo,

am 11.02. hatte ich eine Stunde mit nem erfahrenem Hunde Trainer.
Er konnte Max und Mir sehr helfen.

Heute hat Er sich nur einmal von vier Hundebegegnungen in Rage gebelt.

Ich bin guter Hoffnung, das wir bald ganz ohne Streß, auf Hunderunde gehen werden. :mrgreen:
Freundschaft macht das Schwere einfach, das Trübe klar
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claudiarichter

Re: Dominant?

Beitrag von claudiarichter »

Wer als erstes wegschaut hat verloren... Ich habe mit meiner Dicken damit schon mal eine Stunde verbracht... Sie wollte einfach nicht aufgeben und hat es erst nach einer Stunde... Damit wusste sie wer hier das sagen hat... Seitdem habe ich keine Probleme mit der Dominanz....
Mehrjungfrau

Re: Dominant?

Beitrag von Mehrjungfrau »

Also bei fremden Hunden sollte man direkten Augenkontakt vermeiden, da sie in der Tat aggressiv werden können. Bei deinem eigenen Hund ist es sogar notwendig, zwecks Erziehung, weil man dem Hund immer wieder zeigen soll, wer zuhause das Sagen hat.
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Re: Dominant?

Beitrag von OOONicoleOOO76 »

Hallo,

ich habe jetzt die richtige Hundetrainerin für Max und mich gefunden.
Sie hat mir über Max sein Verhalten einiges erklärt.
Max ist nicht Doninat, sondern total ängstlich, deshalb bellt Er sich so in Rage.
Durch die neue Trainerin sind wir auf einem gutem Weg, seinen Ängsten auf dem Grund zu gehen und zu beheben.
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