Mondstübchen zum Plaudern
Re: Mondstübchen zum Plaudern
Liebe Gerhild, ich habe jetzt noch nicht alles gelesen, nur grob überflogen (wird demnächst noch gründlich gelesen! ) aber die Aufmachung gefällt mir ganz gut. Es ist nicht zu lang und ich glaube nicht zu kompliziert. Weiter so!
Vor dem Wunder steht der Glaube!
Re: Mondstübchen zum Plaudern
Ach Ivi, da bin ich aber froh, denn morgen wenn der Mond durch den Schützen läuft, gibts wieder einen Jungen.
Ab 27. September, ja da würde es erneut ein Mädchen. Vorsicht, der Mond wechselt aber erst so gegen 18.23 Uhr in den Steinbock, also musst Du immer so ca. 4 Stunden hinzugeben. Leider ist der Mond kein Computer, der auf Knopfdruck in ein anderes Zeichen wandert.
Solltest Du den Mondkalender wollen, ich sende ihn Dir gerne, da sind für 4 Monate alle Sternzeichen drauf und Du siehst genau, wann der Mond in das neue Zeichen läuft.
Ich müsste nur Deine Mailadresse haben, dann sende ich ihn Dir sofort.
Wer den Kalender noch möchte, der schreibe es mir.
Ab 27. September, ja da würde es erneut ein Mädchen. Vorsicht, der Mond wechselt aber erst so gegen 18.23 Uhr in den Steinbock, also musst Du immer so ca. 4 Stunden hinzugeben. Leider ist der Mond kein Computer, der auf Knopfdruck in ein anderes Zeichen wandert.
Solltest Du den Mondkalender wollen, ich sende ihn Dir gerne, da sind für 4 Monate alle Sternzeichen drauf und Du siehst genau, wann der Mond in das neue Zeichen läuft.
Ich müsste nur Deine Mailadresse haben, dann sende ich ihn Dir sofort.
Wer den Kalender noch möchte, der schreibe es mir.
Re: Mondstübchen zum Plaudern
Vielen lieben Dank! Ich melde mich gerne diesbezüglich wenn der Ofen angeheizt wird
Dann kann ich unsere Schäferstündchen planen
Dann kann ich unsere Schäferstündchen planen
Vor dem Wunder steht der Glaube!
Re: Mondstübchen zum Plaudern
Aber gerne Ivi, schreib mir Bescheid.
Re: Mondstübchen zum Plaudern
Heute möchte ich Euch einmal einige Zeilen darüber schreiben, dass selbst 700 Jahre vor Christus einem Mann mit Namen Hesiod bekannt war, dass der Mond und auch die Sonne (daher der grosse ägyptische Sonnenkult) einen grossen Einfluss auf unsere Gesundheit und Leben haben.
Viele im Mondkalender heute wieder entdeckte Beobachtungen, kannten demzufolge auch bereits die Menschen lange vor unserer Zeitrechnung.
Heute sind sich immer mehr Menschen, Physiker und Ärzte darüber einig, dass Mond und Sonne einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unser organisches Wachstum und unsere Krankheitsanfälligkeit haben.
Es ist bekannt, dass Bambus, den man bei Neumond schneidet 10 – 12 Jahre hält. Während er bei Vollmond geschnitten nur sieben bis 8 Jahre hält. Es ist ausserdem überliefert, dass die alten Römer das Holz für ihre Schiffe und Brücken nur bei abnehmendem Mond schlugen. Heute weiss man, dass dies kein obskurer Aberglaube ist sondern die Erfahrung biologischer Tatsachen. Bei zunehmendem Mond steigen die Säfte im Holz empor, der darin enthaltene Zucker zieht holzfressende Insekten geradezu an und das Holz wird morsch. Im Holz, welches man bei abnehmenden Mond schlägt, ist der Zucker bereits in Stärke verwandelt.
So gibt es zahlreiche Bauernregeln und Volksweisheiten, die sich mit dem Einfluss der Gestirne befassen.
So soll bei zunehmendem Mond gesät und bei abnehmenden Mond geerntet werden.
Biologen sehen es als erwiesen an, dass der Mond wichtige Lebensvorgänge, insbesondere bei Meerestieren beeinflusst. Bestimmte Schnecken und Muscheln richten sich bei ihrer Eiablage nach dem Mond.
Bis vor 200 Jahren war der Einfluss des Mondes auf den Ebbe - Flut Rhythmus reine Spekulation. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand das vom Mond verursachte 372 Minuten-Intervall auch die Anerkennung der Schulwissenschaft.
Heute wissen wir sogar, dass die Anziehungskraft des Mondes die Erdrinde um 25 Zentimeter anzuheben vermag. Physiker der amerikanischen Harvard – Universität haben festgestellt, dass die Entfernung Amerikas von Europa an manchen Tagen aufgrund des Anhebens und Zurücksinkens der Erdoberfläche um die 20 cm schwankt.
„Wenn das Gestirn der Plejaden, der Atlastöchter emporsteigt, dann beginne die Ernte. Doch pflüge, wenn sie hinab gehen.
Vierzig Nächte und Tage hindurch sind diese verborgen. Doch wenn im Kreislauf des Jahres sie wieder erscheinen, dann beginne die Sichel zu neuer Ernte zu wetzen.“
Das sind Verse aus „Werke und Tage“ von Hesiod der damit Ernteanweisungen gab, die vom Lauf der Gestirne abhängig sind. Nach streng wissenschaftlicher Erkenntnis sind diese Angaben etwas ungenau denn zwischen Abenduntergang und Morgenaufgang der Plejaden liegen 40 Nächte und 39 Tage. Hesiod war allerdings auch kein Naturwissenschaftler, sondern berichtete nur aus Erfahrung.
In Griechenland und Ägypten kannte man lange bevor die Astronomie eine Wissenschaft wurde, Zusammenhänge zwischen kosmischen Ereignissen und menschlichen Handlungen.
Diese interessanten Zeilen habe ich aus dem Buch von Philipp Vandenberg „Der Fluch der Pharaonen“
Viel Spass beim Lesen.
Viele im Mondkalender heute wieder entdeckte Beobachtungen, kannten demzufolge auch bereits die Menschen lange vor unserer Zeitrechnung.
Heute sind sich immer mehr Menschen, Physiker und Ärzte darüber einig, dass Mond und Sonne einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unser organisches Wachstum und unsere Krankheitsanfälligkeit haben.
Es ist bekannt, dass Bambus, den man bei Neumond schneidet 10 – 12 Jahre hält. Während er bei Vollmond geschnitten nur sieben bis 8 Jahre hält. Es ist ausserdem überliefert, dass die alten Römer das Holz für ihre Schiffe und Brücken nur bei abnehmendem Mond schlugen. Heute weiss man, dass dies kein obskurer Aberglaube ist sondern die Erfahrung biologischer Tatsachen. Bei zunehmendem Mond steigen die Säfte im Holz empor, der darin enthaltene Zucker zieht holzfressende Insekten geradezu an und das Holz wird morsch. Im Holz, welches man bei abnehmenden Mond schlägt, ist der Zucker bereits in Stärke verwandelt.
So gibt es zahlreiche Bauernregeln und Volksweisheiten, die sich mit dem Einfluss der Gestirne befassen.
So soll bei zunehmendem Mond gesät und bei abnehmenden Mond geerntet werden.
Biologen sehen es als erwiesen an, dass der Mond wichtige Lebensvorgänge, insbesondere bei Meerestieren beeinflusst. Bestimmte Schnecken und Muscheln richten sich bei ihrer Eiablage nach dem Mond.
Bis vor 200 Jahren war der Einfluss des Mondes auf den Ebbe - Flut Rhythmus reine Spekulation. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand das vom Mond verursachte 372 Minuten-Intervall auch die Anerkennung der Schulwissenschaft.
Heute wissen wir sogar, dass die Anziehungskraft des Mondes die Erdrinde um 25 Zentimeter anzuheben vermag. Physiker der amerikanischen Harvard – Universität haben festgestellt, dass die Entfernung Amerikas von Europa an manchen Tagen aufgrund des Anhebens und Zurücksinkens der Erdoberfläche um die 20 cm schwankt.
„Wenn das Gestirn der Plejaden, der Atlastöchter emporsteigt, dann beginne die Ernte. Doch pflüge, wenn sie hinab gehen.
Vierzig Nächte und Tage hindurch sind diese verborgen. Doch wenn im Kreislauf des Jahres sie wieder erscheinen, dann beginne die Sichel zu neuer Ernte zu wetzen.“
Das sind Verse aus „Werke und Tage“ von Hesiod der damit Ernteanweisungen gab, die vom Lauf der Gestirne abhängig sind. Nach streng wissenschaftlicher Erkenntnis sind diese Angaben etwas ungenau denn zwischen Abenduntergang und Morgenaufgang der Plejaden liegen 40 Nächte und 39 Tage. Hesiod war allerdings auch kein Naturwissenschaftler, sondern berichtete nur aus Erfahrung.
In Griechenland und Ägypten kannte man lange bevor die Astronomie eine Wissenschaft wurde, Zusammenhänge zwischen kosmischen Ereignissen und menschlichen Handlungen.
Diese interessanten Zeilen habe ich aus dem Buch von Philipp Vandenberg „Der Fluch der Pharaonen“
Viel Spass beim Lesen.
Re: Mondstübchen zum Plaudern
Hallo Mädels und Burschen
Für die, welche sich gerne öfter von der Johanna Paungger und Thomas Poppe über die aktuellen Neuigkeiten des Mondes informieren möchten, denen kann ich den auf dieser Seite angegebenen Newsletter bestens ampfehlen:
h"tp://www.paungger-poppe.com/index.php/de/
Viel Spass beim Lesen wünscht die Gerhild
Copyright:
„Das Mondlexikon“ und „Vom richtigen Zeitpunkt2 von Johanna Paungger und Thomas Poppe
Für die, welche sich gerne öfter von der Johanna Paungger und Thomas Poppe über die aktuellen Neuigkeiten des Mondes informieren möchten, denen kann ich den auf dieser Seite angegebenen Newsletter bestens ampfehlen:
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Viel Spass beim Lesen wünscht die Gerhild
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- Sternkeks
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- Wohnort: Thüringen-glücklich seit 20 Jahren
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Re: Mondstübchen zum Plaudern
So, zum neuen Jahr wollte ich dir, liebe gerhild, mal von Herzen einen dickes Dankeschön rüberschicken, dafür, dass du uns immer mit den Mondtipps versorgst!
Dieses Dankeschön muss dann aber auch für ein ganzes Jahr reichen, ja?
Dieses Dankeschön muss dann aber auch für ein ganzes Jahr reichen, ja?
Liebe Grüße und gute Wünsche
für Mensch und Tier
von Sternkeks
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Re: Mondstübchen zum Plaudern
Jesses Keksli, ich war richtig erschrocken, dass in meinem Mondstübchen jemand eine Zeile hinterlässt.
Dafür war meine Freude riesig.
Ich tus doch gerne und wenn einige User und Userinnen etwas mitnehmen können um sich im Haushalt die Arbeit zu erleichtern, na dann hat es sich doch gelohnt.
Vielen Dank Keksli, es freut mich natürlich, wenn mein Engagement geschätzt wird.
Auch ich wünsche Dir und den Deinen ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2018.
Darauf heben wir aber einen.
Grüssli von der Gerhild
Dafür war meine Freude riesig.
Ich tus doch gerne und wenn einige User und Userinnen etwas mitnehmen können um sich im Haushalt die Arbeit zu erleichtern, na dann hat es sich doch gelohnt.
Vielen Dank Keksli, es freut mich natürlich, wenn mein Engagement geschätzt wird.
Auch ich wünsche Dir und den Deinen ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2018.
Darauf heben wir aber einen.
Grüssli von der Gerhild
- Biki
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Re: Mondstübchen zum Plaudern
Hm - steht der Mond den heute für einen Umtrunk gut ???
Wir wollen da ja nix falsch machen.
hahaha
Ja, besten Dank für deine Mondtipps, gerhild.
Wir wollen da ja nix falsch machen.
hahaha
Ja, besten Dank für deine Mondtipps, gerhild.
Biki
- Sternkeks
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Re: Mondstübchen zum Plaudern
Was Gutes süffeln geht immer, biki, und wenn es Ingwertee ist...
Liebe Grüße und gute Wünsche
für Mensch und Tier
von Sternkeks
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Re: Mondstübchen zum Plaudern
Ach ne Mädels, Ingwertee, den können wir auch morgen noch trinken.
Ich bin kein Teetrinker, nur wenn ich mal krank bin, würge ich einen runter.
Ich gebe einen aus, Champus oder einen feinen Roten, süffig aber nicht süss - einfach was für ältere Damen. Ein Merlot von 2013, also was Gutes.
Ich hab wieder mal keine Ahnung, wie man hier ein Sektsymbol reinsetzt. Also denkt Euch das Fläschli einfach.
Grüssli von der Gerhild
Ich bin kein Teetrinker, nur wenn ich mal krank bin, würge ich einen runter.
Ich gebe einen aus, Champus oder einen feinen Roten, süffig aber nicht süss - einfach was für ältere Damen. Ein Merlot von 2013, also was Gutes.
Ich hab wieder mal keine Ahnung, wie man hier ein Sektsymbol reinsetzt. Also denkt Euch das Fläschli einfach.
Grüssli von der Gerhild
- Sternkeks
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Re: Mondstübchen zum Plaudern
Wie gut, dass wir die Wahl haben!
Ingwertee trinke ich meist kalt, mit ein wenig Zitronenzucker - wie Saft! Tee trinken ist mir ansonsten ein absoluter Graus!
Nur, leider vertrag ich weder Rotwein (Migräneanfall, aber heftigst) noch Schampus oder Sekt (Magengrimmen), also "lange" alkoholische Getränke sind mir kein Vergnügen! Aber einen Eierlikör oder Grand Marnier oder sowas (kein Korn, Whisky, Rum oder Cognac) genieße ich gerne, so etwa zwei- dreimal im Jahr!
Ingwertee trinke ich meist kalt, mit ein wenig Zitronenzucker - wie Saft! Tee trinken ist mir ansonsten ein absoluter Graus!
Nur, leider vertrag ich weder Rotwein (Migräneanfall, aber heftigst) noch Schampus oder Sekt (Magengrimmen), also "lange" alkoholische Getränke sind mir kein Vergnügen! Aber einen Eierlikör oder Grand Marnier oder sowas (kein Korn, Whisky, Rum oder Cognac) genieße ich gerne, so etwa zwei- dreimal im Jahr!
Liebe Grüße und gute Wünsche
für Mensch und Tier
von Sternkeks
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Re: Mondstübchen zum Plaudern
Oh jaa Kesli, Eierlikör mache ich selbst mit 95% Sprit, durch die Sahne und die Eier schmeckt der Alkohol gar nicht so extrem. Ich mag ihn über Schokoladeneis oder Schokoladenpudding.
Das ist ja furchtbar, kein Champus, Rotwein und Cognac, ne da würde mir was fehlen. Selbst wenn ich nicht jeden Tag Alkohol trinke, aber zum Essen ein feiner Roter, das geniessen wir schon. In unserem Alter gibts keinen Verzicht mehr und zum Glück vertragen wir auch noch fast alles.
Ingwer rasple ich mir frisch ins Mineralwasser und trinke jeden Tag so ca. 4 dl.
Egal was jeder isst oder trinkt, Hauptsache es bekommt und wir bleiben alle gesund.
Wie heisst es doch so treffend von Paracelsus – die Dosis macht das Gift. Also dosieren wir gut dosiert.
Grüssli von der Gerhild
Das ist ja furchtbar, kein Champus, Rotwein und Cognac, ne da würde mir was fehlen. Selbst wenn ich nicht jeden Tag Alkohol trinke, aber zum Essen ein feiner Roter, das geniessen wir schon. In unserem Alter gibts keinen Verzicht mehr und zum Glück vertragen wir auch noch fast alles.
Ingwer rasple ich mir frisch ins Mineralwasser und trinke jeden Tag so ca. 4 dl.
Egal was jeder isst oder trinkt, Hauptsache es bekommt und wir bleiben alle gesund.
Wie heisst es doch so treffend von Paracelsus – die Dosis macht das Gift. Also dosieren wir gut dosiert.
Grüssli von der Gerhild
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Re: Mondstübchen zum Plaudern
Den Eierlikör mach ich auch mit 95% Alkohol, allerdings nicht mit Sahne sondern mit H-Milch.
Biki
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Re: Mondstübchen zum Plaudern
Och ja, ich würde ja auch gern nochmal welchen machen, aber wir haben noch drei Flaschen, die wir geschenkt bekamen. Überhaupt kann sich unser Alkvorrat sehen lassen!
Von Männes 70. Geburtstag ist noch wer weiß wieviel übrig - was wir zuviel eingekauft hatten UND Geschenke. Jeder kam mit mindestens einer Flasche edlem Zeugs an, und in den fünf "Fresskörben", die er bekam, war auch noch Flüssiges. Im Vorratsregal sind zwei Etagen à 1 Meter breit in Dreier-Reihe VOLL.
Wenn das mal jemand sieht...
Von Männes 70. Geburtstag ist noch wer weiß wieviel übrig - was wir zuviel eingekauft hatten UND Geschenke. Jeder kam mit mindestens einer Flasche edlem Zeugs an, und in den fünf "Fresskörben", die er bekam, war auch noch Flüssiges. Im Vorratsregal sind zwei Etagen à 1 Meter breit in Dreier-Reihe VOLL.
Wenn das mal jemand sieht...
Liebe Grüße und gute Wünsche
für Mensch und Tier
von Sternkeks
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