Eigentlich wollte ich.....

[Sternkeks]

Eigentlich wollte ich ja kein Tier mehr haben.....

Von 1985 bis '95 habe ich in einem kleinen Tierheim hier in Belgien die Tiere betreut, alle, die da so ankamen. Ich war für alles zuständig: Saubermachen, einkaufen, med. Pflege (natürlich in engster Zusammenarbeit mit der Tierärztin), Tiere aufsammeln, Tiervermittlung, Beratung und Hilfestellung bei Problemen........ War ein 24-Std.-Job, 7 Tage die Woche und 365 Tage/Jahr, anstrengend, frustierend (wegen etlichen dummen Menschen) aber total befriedigend und beglückend durch die Tiere, wenn auch manchmal sehr traurig.

Ich hatte durchschnittlich mit ca 400 Hunden, rund 450 Katzen und allerlei anderen Tieren pro Jahr zu tun, sodaß ich (habe selbst gestaunt) sagen kann, daß mir ca 9.500 Tiere "durch die Hände" gegangen sind.

Leider mußten wir (der Tierschutzverein) den Hof 1995 verlassen, weil er uns buchstäblich überm Kopf zusammenfiel. Ein Neubau konnte erst 2001 fertiggestellt werden, und in der Zwischenzeit mußte ich auch sehen, daß ich über die Runden kam. Ich bin dann nicht mehr zurückgegangen, weil ich mein "neues" Leben nicht einfach so wieder verlassen konnte.

Mit mir zogen damals unsere Sorgenkinder in mein neues Leben: 6 Hunde und 3 Katzen, die ich dann zwischen Herbst 2001 und Frühjahr 2002 alle "verloren" habe. Sie hatten es auf ihre alten Tage noch gut gehabt bei mir, aber keiner kann ewig leben, und sie waren alle sehr alt geworden, 16/17/18 Jahre. Trotzdem habe ich getrauert ohne Ende, es war die Hölle, und mir geschworen, daß ich das nienienie mehr mitmachen will.

...Und dann kam Smartie, die wir aber umgetauft haben! Sie heißt jetzt Sammy, und ist ca 12 Jahre alt.

Wie sie zu mir kam, und weshalb umgetauft? Erzähle ich Euch später mal, wenn es denn interessiert. Mein Beitrag ist eh schon lang genug geworden, aber ich "mußte" doch erklären, wieso ich eigentlich kein Tier mehr haben wollte!

P.S. Ein Foto hätte ich gern reingesetzt, klappt aber noch nicht, wird nachgeliefert!

[Sternkeks]

Na, denn, noch weiß ich nicht wie ich anfangen soll, denn erzählen mit Mimik und Gestik kommt ja immer ganz anders rüber als Geschreibsel.

Also, durch die Tierheimarbeit habe ich bis heute noch immer lockere Verbindung mit den Verantwortlichen der Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" vom WDR. Wir waren von 1991 - 1995 fünfmal in der Sendung mit unseren ärmsten Socken, die wir dann auch immer sehr gut untergebracht hatten.
Hin und wieder telefonieren wir noch, auch wegen Nachkontrollen.
So kam es, daß man mich, meines Umzugs wegen, nicht erreichen konnte, als mal wieder was anlag. Aber die Jungs sind ja findig, haben meine Freundin angerufen und von ihr u.a. auch erfahren, daß ich zu dem Zeitpunkt ohne Haustiere war. Fix wie Frau S. vom WDR nunmal ist, hat sie gleich an einen akuten Notfall in Bremen gedacht und mich angerufen.

Zu dem Zeitpunkt war ich aber eigentlich noch nicht so weit: gerade umgezogen, in ein winziges Häuschen, und außerdem noch "in Trauer".

Hinzu hatte ich mir geschworen, daß ich mir, wenn überhaupt, meinen nächsten Hausgenossen aussuchen wollte und nicht wie bisher der Not gehorchend den nächstbesten "retten" würde!
Genau das sagte ich dann auch am Telefon.
"Und was hattest Du Dir denn so gedacht? Welche Ansprüche hast Du an ein neues Tier?"

"Ja, hm, erstens Hund, zweitens weiblich, drittens schwarz, viertens klein wie Katze und fünftens mindestens 6 Jahre alt."

"O.k. passt genau: Smartie!"

"Hm, hab ich 'ne Chance?"

"Nö! Notfall! Wir wissen, daß Du nicht nein sagst!!!!"

Tja, genau so kann man mich erwischen, und als sie mir auch noch erzählte, wieso dieser Notfall so speziell war, naja.

Smartie, eine katzengroße schwarze Mischlingshündin, ca 12/13 Jahre alt, war in der Nähe von Bremen, im Papenburger Moor ausgesetzt worden. Als man sie aufgriff, war sie schwer unterkühlt, krank (Unterleib komplett entzündet incl. Nieren etc...) und total heruntergekommen.

Sie wurde gesundgepflegt und wurde dann heiß. Da man sie nicht im Tierheim in einen Zwinger setzen konnte/wollte, kam sie zu einer Pflegestelle, wo sie mit Abstand unter all den Schäfermischlingen die Kleinste war. Dort werden die Hunde mit soviel Familienanschluß wie möglich in Gruppen gehalten, natürlich nach Geschlechtern getrennt: Mädchen links, Jungens rechts *g* !

Aber eine heiße Hündin wird unter diesen Umständen von den andern drangsaliert und im Extremfall womöglich getötet, bei Smartie war natürlich die Gefahr sehr groß, weil sie sich nicht hätte wehren können.

Und der Knackpunkt war, daß man sie auf keinen Fall irgendwo allein lassen kann, wir vermuten, daß sie diesbezüglich einen Schaden vom Ausgesetzt-werden zurückbehalten hat. Sie schreit nicht, macht nichts kaputt, aber sie leidet leise wimmernd und steigert sich zitternd und sabbernd in eine Panik, daß man Sorge hat, sie kriegt 'nen Herzkasper.
Ich habs ausprobiert, nach 4 (VIER) Min. war sie so total fertig, daß ich ihr das nieeeee mehr antun werde!

Ja, und deshalb mußte sie so schnell wie möglich aus der Pflegestelle raus und in ein neues, bleibendes Zuhause.

Natürlich habe ich zugesagt und drei Tage später kamen mir die Bremer Tierschutzleute meinen Hund bringen. (Wenn die Tiere so weit weg vermittelt werden, überzeugen die sich von der neuen Stelle selbst und "liefern" das Tier!)


Puh...... Fortsetzung folgt

[Sternkeks]

Tierschutz hab ich eigentlich für mich und mein "Seelenheil" gemacht, weil ich keine ruhige Minute mehr gehabt hätte, wenn ich die armseligen Kreaturen "im Stich" gelassen hätte, nachdem ich einmal in diesen "Laden" reingerochen hatte!!! Es ließ sich dabei natürlich nicht verhindern, daß dann meine Schützlinge davon profitiert haben !

Dann sieh Dich weiter um hier, ich bin auch noch nicht lange dabei, fühle mich aber pudelwohl, und es gibt eine Menge interessanter Themen....

[Sternkeks]

Hi und hallo, Ihr Lieben,

ja, warum ist mir dies nicht schon früher eingefallen?

Ich probiere ja schon eine ganze Weile wegen eines Fotos herum, und die "Tierhilfe Papenburg" hat meine Kleene doch in der "Ehemaligen Galerie"!!!

Da könnt Ihr sie schonmal angucken: .http://www.tierhilfe-papenburg.de (Verlinken ist erlaubt! ) auf der linken Seite die Ehemaligen Galerie anklicken, Galerie 6 wählen, oberste Reihe, zweiter Hund von links!

Die haben sie zwar der Einfachheit halber als "vermittelt durch die Sendung" registriert, aber das ist ja nur bedingt richtig! Erstens hatte ich die Sendung damals verpasst und zweitens hatte sich niemand für die Süsse interessiert, aber wie gesagt, nur durch die Sendung wußte Frau S. ja überhaupt erst von ihrer Existenz, da kann man das ja mal so stehen lassen!
Tschüs erst mal wieder, ich muß noch in den Garten.....

P.S. @ Katarina, genau das fanden wir auch, aber umgetauft haben wir sie nicht deswegen, sondern weil sie sich nicht angesprochen fühlte....

[Sternkeks]

Hallo, ihr Lieben,

hier kommt die Fortsetzung (als frischgebackene Mod. will ich als erstes mal meine Schreibschulden aufarbeiten.....*g*) hat ja lange genug gedauert......

..... Nachdem ich mich mit den Bremern abgesprochen hatte wegen der Übergabe, kam also zum vereinbarten Termin der Anruf:" Wir sind jetzt von der Autobahn runter, bitte abholen, wir warten an der Tankstelle!"

Es war endlich soweit, ich fuhr hin - und da saß SIE! Auf dem Beifahrerplatz hockte das Hündchen und schaute mir ernst, aufmerksam und prüfend in die Augen, nein, geradewegs ins Herz - und das schmolz ganz einfach so weg! Rücktrittsrecht hätte ich gehabt, aber daran verschwendete ich natürlich überhaupt keinen Gedanke mehr.

Ich lotste die Bremer, ein nettes junges Pärchen, dann durch unser Einbahnstraßengewühle zu mir nach Hause, wo wir bei einer Tasse Kaffee alles Nötige besprachen und den Schutzvertrag machten.

Smartie lag derweil, nach der ersten Wohnungsinspektion und einem guten Schoppen unseres leckeren belgischen Trinkwassers - ganz entspannt unter meinem Stuhl. *freu, staun*

Als die beiden jungen Leute dann aufbrechen mußten, stand "mein" Hund neben mir, guckte zu mir hoch und wedelte zaghaft: was ist mit mir?
Weil die Bremer sowieso nicht zur Autobahn zurückgefunden hätten, war schon vorher ausgemacht worden, daß ich wieder vorausfahren sollte. Aber diesmal sollte Smartie natürlich bei mir mitfahren.
Sie ließ sich, schon heftiger wedelnd, die Leine anziehen und ging mit mir zum Auto, als wärs nie anders gewesen, ihre "Pflegeeltern" würdigte sie keines Blickes mehr! Das fand ich zwar sehr merkwürdig, als ob sie es nicht gut gehabt hätte bei den Leuten, aber -mein Irrtum!- das Pärchen war die Tochter der Pflegefamilie mit Freund, und zu denen hatte Smartie keinen engen Bezug!

Wieder zu Hause angekommen, strebte sie auch gleich zur richtigen Haustür, also, ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus: sie hatte ihre neue Situation nicht nur verstanden, sondern offensichtlich auch akzeptiert!

Mit der Zeit stellte sich heraus, daß Smartie eine sehr gute und liebevolle Erziehung genossen hatte. Deshalb ist es um so unverständlicher, daß man sie ausgesetzt hat. Meine Bekannten, Verwandten und ich haben gegrübelt und uns die Köpfe zerbrochen über das Warum und Wieso: wer einen Hund 10 oder 12 Jahre lang hat, ihn immer gut behandelt und vor allem so toll erzogen hat, der setzt ihn doch nicht eines Tages einfach aus.
Das gibt es einfach nicht, das habe ich auch in 10 Jahren Tierheim nicht erlebt! Und von selbst weglaufen? NEIN, definitiv nein, das tut sie wirklich nicht! Selbst wenn das geschehen wäre, hätten diese Besitzer mit Sicherheit Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um den Hund zurückzukriegen!

Ansätze zur Lösung dieses Rätsels gab mir Smartie selbst: wenn wir alten Leuten begegnen, dann gehen die Schlappöhrchen rauf, das Körperchen wird stramm und freudig läuft sie hin -bis kurz vor die Leute, die sie dann auch meist freundlich ansprechen. Doch mein Mäuschen "sackt zusammen", kommt mit hängendem Köpfchen zu mir zurück und sieht mich ratlos an: das waren "sie" wieder nicht! Das passiert auch heute, nach 1 3/4 Jahren, noch: sie hat ihre "richtigen" Besitzer noch immer nicht vergessen! Und mir tut das immer sooo leid, da könnte ich heulen....
Ihr Verhalten ist aber in jedem Fall ein Hinweis darauf, daß die Besitzer alte Leute waren, und wir denken, daß denen "was" passiert ist (Pflegefall oder Schlimmeres...) Und da habe ich allerdings mehr als einmal die Erfahrung gemacht, daß in solchen Fällen die Erben immer gern das Sparbuch und/oder Häuschen annehmen, aber das dazugehörende Haustier nicht! Sei's drum, den ganzen Sachverhalt werden wir nie erfahren, und das muß ich eben akzeptieren.

Smartie und ich mußten uns nun noch richtig kennenlernen, aber für den ersten Abend hatte ich keinerlei Aktivitäten geplant. Sie sollte sich von all den Aufregungen erstmal erholen und sich an die neue Situation gewöhnen. Sie reagierte aufmerksam auf meine Stimme und gehorchte "aufs Wort", wenn sie es auch verstehen konnte. Man weiß ja bei einem fremden Hund nie, welche Kommandos er kennt. Am Erstaunlichsten fand ich, daß sie ganz offensichtlich "fragte", ob und was sie durfte: sie deutete an, was sie wollte und dann ein ernsthafter fragender Blick. Und erst wenn ich "Ja, mach nur..." sagte, tat sie das. Ein "nein" wurde sofort akzeptiert, ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus! Alle Reaktionen waren nie unterwürfig oder ängstlich, sondern selbstbewußt und aufrecht, so, als wüßte sie, daß sie das Richtige tut, wenn sie gehorcht.
Nur der Name! Mir gefiel er nicht und Smartie reagierte nur darauf, weil sie meine Stimme hörte, aber sie fühlte sich nicht angesprochen.
Bis ich eines Tages ein paar Worte mit einer Nachbarin sprach, die plötzlich ihren kleinen Jungen rief, weil er in die Straße laufen wollte:" Dennis!!!!" Da hättet ihr mal meinen Hund sehen sollen! Das Köpfchen flog förmlich herum, und sie kam mit fliegenden Ohren angerannt: da hat jemand MICH gerufen, jemand kennt MEINEN Namen!!!! Tja, aber einen Hund kann ich nunmal nicht so nennen wie den Sohn meiner Nachbarin, noch dazu ein weibliches Tier!
Also mußte ein Name her mit den Lauten "ä" und "i", so einer wie "Sammy"! Den habe wir dann getestet und für gut befunden. So wurde aus Smartie eine Sammy, die nun wirklich sofort reagiert, wenn sie ihren Namen hört.

So, hab ich euch jetzt genug genervt mit meiner Schwärmerei vom Hund?
Falls ja, dann wars das, wenn nicht, gibt es (aber erst, wenn ich wieder Zeit hab!) noch ein paar nette kleine Begebenheiten zu erzählen: von ihrem neuen Freund Bubi, von ihrer Begegnung mit Thommy, dem Kater, davon, wie sie meinen Vater um den Finger, oh, Verzeihung, um die Pfote wickelt, von der morgendlichen Begrüßungszeremonie, von der Verkehrserziehung, von Automardern, vom Motorradfahren und und und....

[Heike]

Hallo Sternkeks!
Oft bin ich sehr lesefaul,was so lange Beiträge betrifft. Aber Deine Geschichte und natürlich die von Sammy, haben mich so gefesselt, daß ich einfach nicht drumherum kam. Ich finde es soooo toll, daß Du Sammy bei Dir aufgenommen hast und wünsche Euch alles Gute. Bin schon ganz neugierig auf die nächsten Geschichten!

Ich selbst bin ja ein großer Katzenfan. Da Du mich jetzt so neugierig gemacht hast, habe ich gleich mal auf die Website des Tierheimes geschaut, welches bei uns in der Nähe ist. Am liebsten würde ich ja hinfahren und mir ein Kätzchen holen. Wir haben schon einen Kater (Hugo)welcher leider noch nicht kastriert ist. Er war jetzt genau eine Woche verschwunden. Ein paar Tage vor seinem Verschwinden, kam er mit einer größeren Verletzung nach Hause. Wir sind dann gleich zum Tierarzt gefahren, da wurde festgestellt, daß er gebissen wurde und die Pfote hat sich dann entzündet. Er muß wohl ziehmliche Schmerzen gehabt haben. Er bekam sofort 2 Spritzen und Medikamente, welche auch gut angeschlagen haben. Leider konnte ich die Medikamente nicht bis zum Schluß geben, da er 3 Tage nach dem Gang zum Tierarzt verschwunden war. Das war natürlich nicht sehr beruhigend für mich. Jeden Tag haben wir nach ihm gerufen-keine Spur. Ich habe dann schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Wir haben das Ganze ja schoneinmal durchgemacht, damals wurde Hugo von einem Auto ganz bös angefahren. Aber gestern,genau eine Woche nach seinem Verschwinden, war er wieder da. Etwas dünn geworden, aber unversehrt.
Trotzdem denke ich darüber nach, noch eine Katze zu adoptieren. Und eines weiß ich- wenn ich das tue, dann hol ich mir diese aus dem Tierheim!
Da wir im August noch wegfahren, werde ich noch ein paar Wochen warten, und dann....
Na mal sehen.....

[Sternkeks]

Das freut mich ja, daß Euch die Geschichtchen von meiner Maus gefallen!

Die Sache mit dem langen Beitrag muß man dann auch erst mal wissen *g*, danke, Biki, für die schnelle Hilfe!

Hallo, Heike, zu einer zweiten Katze kann ich nur raten, obwohl euer Kater nicht gerade unter Einsamkeit zu leiden scheint *kicher*!
Aber im Ernst: ehe ihr irgendwas anderes macht, laßt ihn schnellstens kastrieren, es ist wirklich wichtig, und ihr tut dem Tier damit den größten Gefallen.
Es ist sooooo sch****gefährlich draußen für die Jungs, (auch für die Mädels!), wenn sie nicht kastriert sind, und junge Katzen, meine Güte, gibt es schließlich mehr als genug, das Elend nimmt überhaupt kein Ende!

Du hast es ja selber schon erfahren, wie lange ein Kater wegbleibt, und in welchem Zustand er heimkommt.
Das Harmloseste, was er sich einfangen kann, ist ein Eimer Wasser, von genervten Leuten "spendiert", die wegen des durchdringenden Geblökes der liebestollen Katzen aus dem Schlaf gerissen werden!

Und wenn er sich einer freilebenden Kolonie anschließt, die eventuell noch von so einer Katzenoma versorgt wird, ja dann siehst du ihn am Ende nie wieder: "Weiber" die Menge, Futter und Unterschlupf gibt es da auch, wozu sollte er da noch heimkommen!

Was an Krankheiten und Ungeziefer in solchen Kolonien grassiert, dazu diverse Kampfverletzungen, Unachtsamkeit (er hat ja Weibern hinterherzurennen) auf Straßen..... Mensch, das alles kannst du ihm ersparen, wenn du ihn kastrieren läßt!

*ggg* ... und schon wieder ein langer Beitrag, der noch dazu eigentlich ins Katzenforum gehört, aber als direkte Antwort steht er wohl doch besser hier, o.k.?

[Sternkeks]

Huhu, es klappt endlich mit den Fotos *freu, jubel*

und hier kommt die Maus: