Hurra, die ersten Blumen blühen!
Krokus, Märzenbrecher, Narzisse, Tulpe, Forsythie, Rhododendron, Zierkirsche, Zierquitte
säen: Aster, Edelwicke, Goldmohn, Kornblume, Kreuzblume, Ringelblume, Rittersporn, Strohblume, Tagetes, Zinien, Estragon, Majoran, Rosmarin, Spinat, Erbsen, Rettich, Radieschen, Zwiebeln, Lauch, Mangold, Kohl
pflanzen: Christrose, Herbstaster, Kugeldistel, Lampionblume, Maiglöckchen, Margerite, Schafgarbe, Schleierkraut, Schneeheide, Steinbrech, Fleißige Lieschen, Knollenbegonie, Gladiole, Besenginster, Flieder, Parkrose, Schneeball, Kohl, Kartoffeln, Beerensträucher, Wein, Erdbeeren

Nun geht es aber voll los mit der Gartenarbeit.
- Die Blumenbeete müssen vorbereitet werden, also muss man sie mit der Grabegabel lockern, mit dem Rechen glätten und natürlich vom Unkraut befreien.
- Bei längeren Trockenzeiten müssen wir nun auch schon mit dem Gießen beginnen.
- In diesem Monat wird gesät, was das Zeug hält. Also den Schutz vor Vögeln nicht vergessen (Vogelscheuche oder mit Folie abdecken).
- Wer es noch nicht gemacht hat: Rasen vertikutieren! Und auch der erste Schnitt kann nun vorgenommen werden.
- Kübelpflanzen können nun aus dem Winterquartier – aber Vorsicht: bei Nachtfrost müssen sie geschützt werden.
- Bei Weidenkätzchen werden die Triebe radikal gekappt, sobald das letzte Kätzchen abgefallen ist. Nur so gibt’s im nächsten Jahr wieder reichlich neue Triebe.
- Erika ebenfalls bis auf wenige Zentimeter stutzen. So verhindert man das Verholzen der Pflanze.
- Roseneibisch (Gartenhibiskus) auslichten.
- Schmetterlingsstrauch 15-20 cm über dem Boden kappen.
- Bei starkwüchsigen Kletterpflanzen (Blauregen, Efeu, Schlingknöterich) darauf achten, dass Regenrinne und Fallrohre frei bleiben, da sie ansonsten starken Schaden anrichten können.